ich nominiere hiermit Herrn Erik Engel. Auch wenn ich selten einen seiner Beiträge zu Gesicht bekommen habe,
hat es trotzdem einer dieser geschafft, den inhaltslosesten und sinnfreiesten Beitrag, den ich je gelesen habe zu verfassen:
Er bestand lediglich aus einem Zitat eines kompletten Beitrages.
Was ich noch loswerden möchte: Vielen, vielen Dank für das Bekehren. Wenn ich mir meine Ergüsse von vor einem Monat anschaue (Faden: Kritik an den Brettregeln), könnte ich mich doch glatt selbst nominieren.
Herr Fröhlich,
ich mag dumm sein,aber Sie sind renitent bösartig.
Raten Sie mal, was der Herr eher verzeiht...
Es steht Ihnen nicht zu, über die werten herren dieses Bretts zu urteilen.
Kopfschüttelnd
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
Wenn ich mir auch eine Bemerkung in diesem Faden erluben darf, so würde ich auch das Sans vorschlagen. Schon weil ich nicht immer sicher bin, ob es sich bei dem Sans nur um einen dreisten Toren oder gar um ein liederliches Weibsbild handelt.
Mit freundlichen Grüßen,
hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
mag es sein, daß Ihnen der Unterschied zwischen einer Nominierung und einer Abstimmung nicht geläufig ist? Während bei einer Abstimmung die mehrfache Wahl desselben Deppens durchaus sinnvoll ist, ist die nochmalige Nominierung eines bereits nominierten Kandidaten absolut sinnbefreit und strenggenommen als Verschwendung von christlichem Speicherplatz zu sehen. Ich lasse in diesem Falle ausnahmsweise Gnade vor Recht ergehen und werte Ihren Beitrag nicht als Eigennominierung.
Werte Herren,
Hosianna! Endlich bietet sich eine berufliche Perspektive für unsere knorken Kandidaten.
Die löbliche Bundeswehr hat sich das schnafte Sprichwort: "Dumm schießt gut" zu eigen gemacht und sucht verstärkt nach Bewerbern ohne Volksschulabschluß.
Eine knorke Idee. Schließlich gibt es zahllose Einsätze für welche derartige Soldaten prädestiniert sind, zu meiner Zeit sprach man von "Kanonenfutter". Schalten Sie hier
Verteidigung
Bundeswehr will Schulabbrecher einstellen
Wegen ihrer Personalnot plant die Truppe laut einem Bericht künftig auch Bewerber ohne Abschluss einzustellen. Beim Bund sollen sie die den Abschluss dann nachholen.
1. Dezember 2016, 3:48 Uhr Quelle: ZEIT anschnur, dpa, spo 36 Kommentare
Soldaten der Bundeswehr bei einer Übung.
Die Bundeswehr will für Arbeitnehmer attraktiver werden und verstärkt um Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss werben. Ihren Abschluss sollen sie parallel nachholen können, wenn sie sich als Zeitsoldat verpflichten, wie das Handelsblatt unter Berufung auf die neue Personalstrategie für die Bundeswehr schreibt. "Alle Bewerber sollen die Bundeswehr qualifizierter verlassen, als sie gekommen sind", verspricht das Strategiepapier.
Aus gutunterrichteten Kreisen verlautet, die Qualifizierungsmaßnahmen sollen vorwiegen in Behältnissen aus Zink erfolgen.
