Vier Fragen eines Sklaven

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MarcusMurle
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von MarcusMurle »

Werter Herr Bonappetito,
Wer würde denn schon freiwillig in den Süden Österreichs ziehen? lal
Und wie bitteschön kann man denn keine Verwendung für einen Sklaven haben?

Marcus Murle
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Alberto Bonappetito
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von Alberto Bonappetito »

Fräulein Murli

Ich lebe in einer kleinen Wohnung ohne Garten, esse wenig und meine Kleidung ist sehr pflegeleicht. Was soll der gute Mann denn bei mir den ganzen Tag über für Arbeiten verrichten? Selbst wenn er jeden Tag meine Wohnung gänzlich reinigt, ist er spätestens nach drei Stunden fertig mit der Hausarbeit. Was ist denn das für ein Leben für einen Sklaven?

Fürsorglich
Alberto Bonappetito
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin und esst fette Speisen und trinkt süße Getränke - Nehemia 8,10
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MarcusMurle
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von MarcusMurle »

Herr Bonappetito,
Fürsorglich vielleicht, aber auch egoistisch. Haben Sie keine Nachbarn, Verwandte, die eine helfende Hand gebrauchen könnten?
Für einen Sklaven gibt es mit ein bisschen gutem Willen Arbeit in Hülle und Fülle.
Immer Freiwilligkeit, Sklave sein zu wollen, vorausgesetzt, natürlich.
Also nehmen Sie ihn jetzt oder nicht?

Marcus Murle
SklaveMA
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von SklaveMA »

Werte Herren,

ich denke Sie haben mit Ihren egoistischen und/oder ironischen Antworten den Sinn dieses Fadens übersenen.

Sich züchtigend und schönen Abend wünschend,
Marius Wechsle
„So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird Gott preisen.
Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.“ (Römer Kapitel 14, Verse 11 – 12)
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einfachich
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von einfachich »

Werte Gemeinde
Der Unsinn den ich hier lesen muß fügt mir innerlich Schmerzen zu.
Da Skalventum in unserer Zeit immer einen sechsuellen Hintergrung hat, widerspricht dieser Faden, allem was dieses Brett sein will.
Und Herr Bonappetito, was ist gegen den Süden Österreichs einzuwenden?

erstaunt
ich
SklaveMA
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von SklaveMA »

Ich denke ich wurde völlig falsch verstanden. Vermutlich habe ich mir das ja selbst zuzuschreiben mit solch einem Thema ohne Vorsicht zu beginnen.
„So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird Gott preisen.
Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.“ (Römer Kapitel 14, Verse 11 – 12)
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MarcusMurle
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von MarcusMurle »

Herr Einfachich,
Das Sklaventum hat mitnichten immer einen sexuellen Hintergrund!
Und schon gar nicht, absichtlich!, wenn es auf diesem Brette zur Diskussion steht.

Des weiteren stammt Herr Buonappetito aus dem Süden, ich denke nicht, dass er was gegen den Süden hat.

Marcus Murle
SklaveMA
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von SklaveMA »

Werte Herren,

Ich finde es sehr bedauerlich dass einige von Ihnen mich für einen Betrüger halten.

Aber geben Sie mir doch einen Tipp, wie ich den Vorstellungen dieses Bretts entsprachen kann?

Etwa durch noch mehr Züchtigung?

Oder soll ich es wie folgt machen:
In der Grundschule haben wir eine Kurzgeschichte über einen jungen Mann gelesen. Dieser wurde zur Erziehung in ein Kloster geschickt. Da er dort aber der schweren Sünde verfallen ist, wurde er zu Tode verurteilt und hingerichtet.

Soll ich etwas in das nächste Kloster fahren und um Enthauptung bitten?

Fragend,
Marius W.
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MarcusMurle
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von MarcusMurle »

Herr SklaveMA,
Versuchen Sie sich zu artikulieren. Nicht zu lamentieren.
Was Sie wollen, was Sie brauchen. Offen, ehrlich und direkt.
Die Konsequenzen werden wir ja sehen...
Bei Ihrem Gelaber kommt ja sonst niemand mit...

Marcus Murle
SklaveMA
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von SklaveMA »

Herr Murle,

Ich suche nur einen Weg ein guter Sklave Gottes zu sein und nach einer Möglichkeit dass dies auch andere durch mein Erscheinungsbild erkennen.

Festlegend,
Marius W.
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MarcusMurle
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von MarcusMurle »

Herr SklaveMA,
Dann gehen Sie doch in ein Kloster und werden Sie ein Mönch!

Langsam die Geduld verlierend
Aber um Fassung bemüht

Marcus Murle
G-a-s-t
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von G-a-s-t »

Herr Wechsle!

Sie vermochten sich in keiner Weise ins Licht zu rücken. Schweigen Sie vorerst zum Thema "Züchtigung" und zu allem, was mit Ihrem Körper zusammenhängt. Lassen Sie sich am besten einweisen, denn "wer sich gegen seinen Schöpfer versündigt hat, muss die Hilfe des Arztes in Anspruch nehmen". Wenn Sie (wieder?) gesprächsfähig sind, melden Sie sich - momentan betreiben Sie hier (nur?) verbale Onanie.


Werte Herren!
einfachich hat geschrieben: Der Unsinn den ich hier lesen muß fügt mir innerlich Schmerzen zu.
Da Sklaventum in unserer Zeit immer einen sechsuellen Hintergrung hat, widerspricht dieser Faden, allem was dieses Brett sein will.
Ob unzureichend entlohnte Arbeit immer einen sexuellen Hintergrund hat, sei dahingestellt, aber ansonsten hat "einfach er" dieses Mal völlig Recht.
Jeder, der auf derartige Fragen zum Thema Sklaverei und Züchtigung in der vom Fragesteller erbetenen Weise eingeht, sollte in Betracht ziehen, von seinem Gegenüber als Sexualpartner aufgefasst zu werden und ihm wider willen als solcher zu dienen.


Mit verbindlichen Grüßen
Gast

Mk 3,28f.
Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.
Micha 6,8
Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben, in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.

Joh 14,6
Niemand kommt zum Vater außer durch mich (Jesus).
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MarcusMurle
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von MarcusMurle »

Herr Gast,
Ich denke mal, uns allen ist bewusst, was dieser Herr Sklave wirklich will.
Die einen sind so klug und lenken vom Thema ab und eröffnen neue Perspektiven, obwohl ich jetzt nicht drüber nachdenken möchte, warum Mönche wirklich Mönche sind...
Und die anderen...reiten in ihrer grenzenlosen Überheblichkeit und Selbstüberschätzung weiter auf diesem Thema herum.
Und ich frage mich, wo ist die ehrenwerte Administranz, warum schliesst sie andere Fäden und dieses Thema darf diskutiert werden?
Was für Hintergründe soll ich annehmen?

Marcus Murle
G-a-s-t
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von G-a-s-t »

Herr Murle!

Wenn Sie glauben, Perspektiven zu eröffnen, indem Sie Vorschläge machen, von denen Sie kurz darauf zugeben, nicht über sie nachdenken zu wollen, dann bekleckern Sie sich hier auch nicht gerade mit Ruhm.

Wie sagte mein früherer Deutschlehrer so schön, wenn eine Schülerin einen Satz mit "ich denke" begann?

"Überlassen Sie das Denken lieber den Pferden, die haben einen größeren Kopf."

Wenn Sie das beherzigen, laufen Sie auch nicht mehr Gefahr, das ganze Brett für Satire oder Geblödel zu halten und finden in ihm dann vielleicht an manchen Stellen eine Hilfe, Ihren Weg mit Gott zu gehen und sich dem wahren Leben zuzuwenden.

Grüßend
Gast
Micha 6,8
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MarcusMurle
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Re: Vier Fragen eines Sklaven

Beitrag von MarcusMurle »

Herr Gast,
Ich pflegte auf die gleiche Antwort meines Mathematikprofessors allerdings zu antworten: "Besser noch den Elefanten, die haben einen noch grösseren Kopf."
Er war ein sehr strenger Mann, duldete keine Widerworte, aber in dieser Situation war auch er still.
In diesem Sinne...ich denke, ich werde mich nun wieder dem wahren Leben zuwenden.

Marcus Murle
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