Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

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Martin Berger
Faust Gottes
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Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

wieder einmal erreichen uns Nachrichten aus der Ferne, die uns nachdenklich machen sollten. Denn während man hierzulande allein auf Polizei und Gerichte setzt, um die Kriminalität zu bekämpfen, bindet man auf den Philippinen klugerweise das gesamte Volk ein, um die Sümpfe der Gesetzlosigkeit trocken zu legen.
Rodrigo Duterte hat einen Traum: Eine Gesellschaft ohne Kriminelle, in der niemand nachts Angst haben muss und Drogen weder verkauft noch konsumiert werden. Mit dieser Vision kam der philippinische Präsident an die Macht, es bleibt sein größte Versprechen an die Menschen im Land.

Sechs Monate hatte sich Duterte dafür gegeben, die Kriminalität auf den Philippinen auszurotten. Einer davon ist seit seinem Amtsantritt vergangen. Bei seiner ersten Rede vor dem philippinischen Parlament am Montag bekräftigte nochmals: "Wir werden nicht eher ruhen, bis der letzte Drogenboss und seine Unterstützer aufgegeben haben, hinter Gittern sitzen oder unter der Erde liegen, wenn sie es so haben wollen", sagte Duterte unter großem Applaus. Die Zahlen zeigen jetzt schon, dass er es ernst meint, wenn er von einem "dreckigen Kampf" spricht, bei dem "viel Blut" fließen werde. Bevor Duterte im Mai an die Macht kam, wurden seit Beginn des Jahres 39 mutmaßliche Drogenkriminelle getötet. Seit seiner Wahl sind es nach Angaben der Polizei schon mehr als 72.

Quelle: Ein Präsident räumt auf
Der neue philippinische Präsident Duterte hatte im Wahlkampf die Ermordung von Rauschgifthändler gefordert - seitdem grassiert in dem Inselstaat die Lynchjustiz: Hunderte Rauschgifthändler wurden umgebracht.

Seit dem Amtsantritt des offen für die Ermordung von Rauschgifthändlern eintretenden Präsidenten Rodrigo Duterte vor acht Wochen sind auf den Philippinen 465 mutmaßliche Rauschgifthändler umgebracht worden. Das berichten mehrere Medien. Nach Polizeiangaben waren es zwischen Januar und Juni hingegen lediglich 68. Duterte hatte im Wahlkampf einen kompromisslosen Kampf gegen die Kriminalität angekündigt und war daraufhin mit großer Mehrheit gewählt worden. Duterte: "Diese Hurensöhne zerstören unsere Kinder. Ich warne euch, schließt euch denen nicht an, auch nicht wenn ihr Polizisten seid, denn ich werde euch töten." Der Präsident hatte zuletzt mehreren Polizisten vorgeworfen, in Drogenhandel involviert zu sein.

Quelle: Zahl der ermordeten Drogenhändler steigt rasant
Eine Gesellschaft ohne Kriminelle, in der niemand nachts Angst haben muss und Drogen weder verkauft noch konsumiert werden. Wie schön dies doch auch bei uns wäre. Leider fehlt es der hiesigen Politik am nötigen Mut, um die stetige steigenden Kriminalität wirkungsvoll zu bekämpfen. Es fehlen richtungsweisende Visionen und ein Anführer, der sich nicht mit Salbaderei aufhält, sondern starken Worten noch stärkere Taten folgen läßt. Deshalb kann mein Rat an Sie nur lauten: Machen Sie bei der nächsten Wahl Ihr Kreuz bei der ARA oder der mittlerweile auch wieder wählbaren CSU, damit Deutschland schon bald im neuen Lichte erstrahlen kann.

Die knorken Philippinianer um Herrn Duterte beneidend,
Martin Berger


Post Scriptum:

Sollten Sie notorische Falschparker und Rauschgifthändler kennen oder gar selbst einer sein, erstatten Sie umgehend Anzeige bzw. Selbstanzeige, damit auch Sie zumindest einen kleinen Teil dazu beigetragen haben, Deutschland ein Stück besser zu machen.
Der Friede sei mit euch.
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Walter Gruber senior
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Walter Gruber senior »

Sehr geehrte Herren,

die hiesige Gesetzgebung erkennt wie so oft das Naheliegendste nicht, nämlich dass die Kriminalität meist von Kriminellen ausgeht! Man sollte den Ansatz von Herrn Duterte genau beobachten, um von ihm zu lernen.

Mit freundlichem Gruß,
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

erfreuliche Nachrichten erreichen uns von den Philippinen. Am 19. März des Jahres 2017 werden die dortige Drogenprobleme endgültig gelöst sein.
Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte ist gerade zweieinhalb Monate im Amt und bereits bekannter als die meisten seiner asiatischen Amtskollegen. Das liegt auch an seiner umstrittenen Anti-Drogenpolitik. Einer deren Eckpfeiler ist es, Drogenhändler einfach umzubringen. Rechtstaatliche Verfahren scheinen da nicht so wichtig zu sein. Nun hat der Präsident laut KNN gesagt, er brauche weitere sechs Monate, um "alles in Ordnung zu bringen". Er habe die Ausmaße des Problems erkannt, seit er im Amt ist. "Aber das Problem ist ... Ich kann sie nicht alle umbringen ... selbst wenn ich wollte." Er habe nicht geahnt, dass bereits Hunderttausende im Drogengeschäft arbeiten und die Hintermänner teils gewählte Amtsträger seien.

Quelle: Ein Christ räumt auf
Während man hierzulande untätig ist und sogar Diskussionen über die Freigabe von Drogen erlaubt, geht man auf den Philippinen, allen voran der vorbildlich agierende Präsident Duterte, mit aller Härte gegen diese Verbrecher vor.

Herrn Duterte ventilierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Rainer Ausbad
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Rainer Ausbad »

Werte Herren,

wieder einmal zeigt sich, dass Deutschland einem Dritte-Welt Land ähnelt.

Die Zustände hierzulande sind katastrophal. Während Rechtsnationalsozialisten die Schuld aller Probleme auf unschuldige Flüchtlinge schieben, verlottert die Jugend immer weiter und christliche Werte gehen verloren.

Aber auf den knorken Phillipinen packt man das Problem töfte an der Wurzel.

Ebenfalls Herrn Duterte ventilierend,
Rainer Ausbad
Hört! Die Weisheit ruft laut auf allen Straßen, auf den Marktplätzen erhebt sie ihre Stimme!

Sprüche 1, 20
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Nepomuk Kaiser
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werter Herren,
der dufte Herr Duterte hat angekündigt, höchstpersönlich gegen Kinderschänder, Vergewaltiger und Drogenhändler vorzugehen.
„Diejenigen, die Kinder vergewaltigen, die Frauen vergewaltigen, diese Typen ... Wenn ihr die Polizei nicht wollt, werde ich da sein und sie erschießen. Das ist wahr! Wenn niemand es wagt, werde ich den Abzug betätigen“, sagte Duterte am Freitag.
Sapperlot, kann man als redlicher Christ eigentlich noch mehr Initiative zeigen, um die Welt zu verbessern?

Zu Tränen gerührt,
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Kaiser,

der ehrenwerte Herr Duerte ist eben kein Präsident der Worte, sondern einer der Taten. Österreich ist leider mit einem grünen Altkommunisten als Bundespräsident gestraft und Deutschland hat es auch nicht besser erwischt. Während bei uns nur Dampfplauderei betrieben und allenfalls bei einer Töftemarkteröffnung ein Band zerschnitten wird, setzt sich Herr Duerte höchstselbst für sein Land und seine Landsleute ein. Ein Präsident, wie man ihn sich nur wünschen kann. Der HERR schütze ihn! :kreuz1:

Herrn Duterte ventilierend,
Martin "Rodrigo" Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

in der Tat.
Solch redlichen Kämpen sind leider auch in der
deutschen Führung kaum noch zu finden.

Mit dem Abtritt des Herrn Maas' wird wohl der letzte Vollstrecker dieses Formats die heimische Politbühne verlassen.
Von den Herren Özdemir oder Lindner ist kein persönlicher, bewaffneter Einsatz für die Redlichkeit zu erwarten.

Bedauernd,
Schnabel
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Dr Hagen K
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Dr Hagen K »

Werte Gemeinde,
Herr Duerte zeigt, dass die Todesstrafe GOTTESfürchtig ist, denn somit kann man Unredlichkeiten jeglicher Art eindämmen und ausrotten.
Hoffentlich wird Kanzler Asfaloths jene Errungenschaft im Deutschen Reich wieder einführen.
Wieso wurde diese töfte Sache eigentlich überhaupt abgeschafft?

Dr. Hagen K.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Hagen,

dies ist eine interessante Frage. Während in der SBZ fröhlich geköpft und später erschossen wurde, verbot in den Westzonen das Grundgesetz mit dessen Einführung die löbliche Höchststrafe per se.
Hinrichtungen, wie in Stammheim Ende der Siebziger, durften offiziell nicht als solche bezeichnet werden.

Welche Beweggründe hatten die Väter des Grundgesetzes für diese, damals international eher unübliche Klausel?
Offiziell wurden selbstverständlich die Morde der Nationalsozialisten genannt, deren Konsequenz nur durch ein absolutes Tabu der Tötung von Menschen, seitens der Staatsmacht sein könne.
Man munkelt aber einen stärkeren Einfluß auf die Entscheidungen der Mitglieder des Parlamentarischen Rats, hätten die damals gerade medienwirksam gezeigten Hinrichtungen ehemaliger deutscher Würdenträger, durch die Alliierten in Nürnberg gehabt.

Unschlüssig,
Schnabel
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Dr Hagen K
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Dr Hagen K »

Werter Herr von Schnabel,
Dies ist ein Umstand, der umgehend behoben gehört.
Wofür hat das Deutsche Reich die ganze Elektrizität, wenn man sie nicht adäquat nutzen kann.

Dr. Hagen K.
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Martin Frischfeld
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werter Dr. K,

es scheint, als würde diese verfassungsrechtliche Unverschämtheit nicht im schönen Hessen gelten. In Art. 21 der Verfassung Hessens ist die Todesstrafe ausdrücklich vorgesehen.

Einen Teller Käsespätzle beim Weib ordernd,
Martin Frischfeld
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Dr Hagen K
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Dr Hagen K »

Werter Herr Dr. Frischfeld,
Leider untersteht die töfte hessische Verfassung Hessens dem unlöblichen Grundgesetz.

Dr. Hagen K.
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Nepomuk Kaiser
Stammgast
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Registriert: Di 13. Jan 2015, 13:01

Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Nepomuk Kaiser »

Werte Herren,
wie Sie mit Sicherheit mitbekommen haben, befindet sich der redliche Herr Trumpf gerade auf einer Missionierungsreise durch Asien. Bei dieser Gelegenheit ließ er es sich nicht nehmen, den töften Herrn Duterte zu treffen, welcher sogleich ein Loblied auf den Präsidenten der VSA anstimmte:

Redliche Verschaltung

Es ist immer wieder schön zu sehen, dass wir Christen weltweit eine Einheit sind und als solche auch weiterhin gegen unredliches Gesindel erdscheibenweit ankämpfen werden.

Gerührt,
Nepomuk Kaiser
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Martin Berger
Faust Gottes
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Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Kaiser,

ich jubelte, als ich diese Meldung vernahm. Zwei der mächtigsten Christen auf der Erdscheibe wie Brüder in Christo verbunden. Gemeinsam mit Jesus Christus wird es ihnen ohne Zweifel gelingen, alle Drogenproduzenten, Drogenhändler und Drogenkonsumenten zu töten oder wenigstens zu inhaftieren.
Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Matthäus 18,19-20
Vor Freude weinend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Frischfeld
Redlicher Lyriker
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Re: Rodrigo Duterte, ein löblicher Christ im Kampf gegen den Drogenhandel

Beitrag von Martin Frischfeld »

Werte Herren, liebe Kinder,

wir alle wissen, daß Herr Duterte ein Freund der Christenheit :kreuz1: ist und jeder Christ ein Freund Dutertes sein muß. Die Gründe dafür liegen vornehmlich in dessen löblichem Kampf gegen Hanfgiftkrämer und deren Kundschaft, wie in diesem Faden bereits erörtert wurde.
Jedoch setzt Herr Duterte seit Jahren bereits ein Zeichen gegen die Verwahrlosung der Jugend. Statt in namenstanzenden Waldorfanstalten den Kindern Falschsechsualität und Klebstoffschnüffelei zu lehren (vgl. Lage in jeder deutschen Waldorfschule sowie evangelischen Kindergärten), unterhält Herr Duterte töfte Kindergefängnisse. Schon mit neun Lenzen können Kinder dort den Grundstein für ein Leben in der Legalität setzen.

Schalten Sie hier nur, wenn Sie im Glauben gefestigt sind!

Ich warne Sie: Der verschaltete Bericht ist ein unlöblicher Versuch der Lügenpresse, die wunderschöne Heimat Herrn Dutertes in Verruf zu bringen.
Originalton des Rapports hat geschrieben:"Ihre Delikte: Klebstoff schnüffeln, vagabundieren, kleine Diebstähle"
Sodom und Gomorra! Zurecht müssen jene Blagen bestraft werden.

In Wahrheit, das beweisen die Bewegtbilder, handelt es sich bei der Einrichtung um ein liebevoll eingerichtetes Umfeld für vom Weg abgekommene Kinder. Wundern Sie sich nicht ob der kargen Einrichtung. Sicher, sie mag für österreichische oder deutsche Verhältnisse abstoßend wirken. Einerseits aber ist ein Eimer zum Defäkieren durchaus eine saubere Sache, andererseits führen die Menschen auf den Philippinen ohnehin ein bescheidenes Leben. Der Toiletteneimer darf dort in keinem Haushalt fehlen.
Wie Sie unschwer erkennen können, handelt es sich weniger um eine Strafe dort, als vielmehr um die letzte Schanze für kriminelle Knabbuben und Rotzgören. :rufzeichen:

Leider scheint der im Bericht erscheinende Priester mehr und mehr Kindern die Schanze auf eine Rehabilitierung zu nehmen, indem er sie in waldorfähnliche Internierungslager verlegt. Was für ein Jammer!

Die Gesetzeslage zur Inhaftierung von Kindern in Deutschland gockelnd,
Martin Frischfeld
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