Die Jugend versagt: Wer finanziert die Renten?

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

die heutige Jugend hat schlichtweg versagt. Viele sind noch nicht einmal in der Lage sich zu verständigen, sondern fallen auf unartikulierte Grunzlaute zurück.
Niemals wird die junge Generation in der Lage sein, ein eigenständiges Leben zu führen und den Betrieb unseres Landes aufrecht zu erhalten. Ich habe die heutige Jugend vollständig abgeschrieben und erwarte mir hier rein gar nichts mehr.
Was uns jedoch zu einem wichtigen Thema führt: die Sicherung der Renten redlicher Christen. Jene erfolgte bisher durch den sog. "Generationenvertrag", d.h. die Renten einer jeden Generation werden durch die jeweilige Nachfolgegeneration erarbeitet. Ein Modell, welches bisher funktioniert und nun jedoch - auf Grund der verdammenswerten Jugend - kläglich versagen wird.
In Deutschland, ja ganz Europa gibt es schlicht einen zunehmenden Fachkräftemangel welcher es zunehmend erschwert, die Renten der verdienten Generation zu erwirtschaften. Die heutige Jugend ist vollkommen ungeeignet für die Aufnahme einer redlichen Arbeit - die hohen Arbeitslosenzahlen unter Jugendlichen beweisen dies. Noch nicht einmal "Studierte" sind in der Lage, ihren eigenen Lebensunterhalt zu erwirtschaften.
Was bleibt? Die europäischen Länder brauchen einen Zustrom gottesfürchtiger, junger Facharbeiter. Von Menschen, welche dem Willen des HERRn folgen und zu anständiger Arbeit in der Lage sind, um den Rentnern ihren Lebensabend angemessen zu gestalten.
Nur durch eine komplett neue, unverdorbene junge Generation können die Renten gesichert und entsprechend erhöht werden.

Für die Einwanderung von Facharbeitern betend

Benedict XVII

[Martin Berger]

Werter Herr Benedict,

es ist wohl wieder einmal an der Zeit, daß redliche Christen in Gang bringen, was die Regierung bisher verabsäumt hat, nämlich auf die Einhaltung des Generationenvertrags zu pochen. Wenn die vertrottelte, unfähige, drogensüchtige Jugend nicht willens ist, sich an den Generationenvertrag zu halten, muß das juvenile Geschmeiß eben dazu gezwungen werden. Unsereins hat sich schließlich auch an abgeschlossene Verträge zu halten und wird verklagt und gezwungen, die Verträge einzuhalten. Nicht mehr und nicht weniger ist jetzt von dem jungen Pack zu fordern, daß sich alltäglich das Gehirn aus dem Kopfe säuft, um sich so arbeitsunfähig zu machen. Sapperlot, damit muß Schluß sein, bevor uns noch Rentenkürzungen ins Haus flattern!

Um die rotzfreche und stinkfaule Jugend zur Arbeit zu motivieren, fordere ich:

• Die Streichung von finanziellen Zuwendungen seitens des Staates sowie der Eltern, Großeltern und sonstigen Verwandten
  Kinder wohnen bei den Eltern und werden von diesen, sofern sie brav bei der Haus- und Feldarbeit helfen, im Gegenzug mit Nahrung und Kleidung versorgt. Taschengeld und überflüssiger Tand ist nicht nötig, weswegen finanzielle Zuwendungen nicht nur falsch, sondern sogar schädlich sind.
   
• Die Streichung der Lehrlingsentschädigung
  Das Geld kann direkt in die Rentenkassen oder rückwirkend (Rückzahlung bereits gezahlter Gelder) zurück in die Betriebe fließen. An dieser Stelle sei auch auf die Initiative der Arche Wiedereinführung des Lehrgelds verwiesen. Früher bekam ein Lehrmeister Geld dafür, daß er den Lernwilligen etwas beibrachte. Heutzutage muß er dafür zahlen, daß er unmotivierten Taugenichtsen etwas beibringen darf. Eine gottlose Entwicklung, der entgegengewirkt werden muß!
   
• Zwangsarbeit und Peitschenhiebe für faule Jugendliche
  Greift die Polizei faules Gesindel auf, welches nur herumlungert, Drogen konsumiert und Rentner bestiehlt, ist es zu inhaftieren und zur Arbeit zu verdonnern. In den allermeisten Fällen wird es jedoch nötig sein, daß man den jungen Idioten erst einmal zeigt, was Arbeit überhaupt ist. Erfahrene Arbeiter, also löbliche Rentner, könnten diese Einschuldung übernehmen und das arbeitsscheue Pack auch mittels Rohrstock und Peitsche zur schnelleren und besseren Arbeit ermutigen.

Wer faul ist und nichts tun will, soll auch nichts haben!

Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Sprüche 13,4

Auf die Einhaltung des Generationenvertrag, nötigenfalls mittels Zwangsmaßnahmen, pochend,
Martin Berger

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr Benedict,
in der Tat. Redliche Unternehmen sind nur noch in der Lage, jenen unfähigen Rabauken Minimallöhne zu zahlen, welche kaum Rentenbeiträge ergeben.
Auch dies ist diesen gebeutelten Stützen der Volkswirtschaft überhaupt nur möglich, da sie dank redlicher Steuervermeidungsstrategien kaum Abgaben zahlen.
Wo soll das enden? Renditen im nur zweistelligen Prozentbereich sind ein Skandal für eine löbliche Demokratie!
Wir benötigen Fachkräfte von der ganzen Erdscheibe, welche für einen Europa mindestens vierundzwanzig Stunden täglich kräftig zupacken und, wenn erforderlich zusätzlich noch unbegrenzt Überstunden leisten.
Unser eigene faule Brut taugt leider nur noch zu unbezahlten Praktika.
Deutsche Akademiker sind noch in der Lage eine Achtelstelle auszufüllen, wozu jene jedoch die vollständige Arbeitszeit benötigen. Sind trifftigere Beweise für deren fachliche Inkompetenz denkbar?
Die südosteuropäischen Erntehelfer einweisend,
Schnabel

[Horst Wuppmann]

Werter Herr Benedict,

das Problem sehe ich eher in Regierung, welche nicht mit Geld umgehen kann. Alleine ein Weib an die Spitze der Regierung zu setzen halte ich für eine Fahrt in den Abgrund. Gleichzeitig ist der demographische Wandel geschuldet von allen Weibern, welche nicht imstande oder nicht gewillt sind, Nachkommen zu bringen.

Abgesehen davon soll die Regierung auch Reiche vernünftig besteuern. Als Beispiel möchte ich die Erbschaft anführen. Wenn man auf eine Erbschaft 10% Erbschaftssteuer abführen würde, für wen würde dies ein ernstzunehmendes finanzielles Problem darstellen? Damit könnte man eine würdige Rente für alle redlichen Bürger in diesem Land sichern.

auf eine bessere Regierung hoffend
Wuppmann

[Martin Berger]

Herr Wuppmann,

sapperlot, was faseln Sie denn da? Freilich gibt es erhebliche Zweifel am Geschlecht des deutschen Bundeskanzlers, doch bis dieses zweifelsfrei geklärt ist, sollten wir guten Glaubens davon ausgehen, daß es sich bei Herrn Merkel und einen strammen Mann handelt. Eine von der Arche Internetz in Auftrag gegebene Studie wird hoffentlich in Bälde diesbezügliche Klarheit bringen. Führe tatsächlich ein Weib die Geschicke des Landes, wäre dies ein Skandal von monumentalem Ausmaß. In diesem Falle droht Deutschland ein ähnliches Schicksal wie dem einst blühenden Brasilien, das von einem Weib in die Zahlungsunfähigkeit getrieben wurde.

Doch ungeachtet dessen: Warum wollen Sie reiche, also fleißige, anständige Menschen noch mehr besteuern? Unzählige Faulpelze kassieren jährlich Milliarden vom Staat. Lesen Sie selbst:

Am 1.Januar 2015 ist die Arbeitsmarkt- und Sozialreform Hartz IV zehn Jahre in Kraft. Allein in den ersten neun Jahren wurden über dieses System mehr als 400 Milliarden Euro an Steuermitteln umverteilt. Das geht aus Daten des Bundesarbeitsministeriums und des Deutschen Landkreistages hervor

Quelle: Mehr als 400 Milliarden Euro für Hartz IV

Sapperlot, wie viel Geld will man denn noch hinauswerfen, um Faule zu unterstützen? Und hier ist noch gar nicht eingerechnet, was dem Staat herumlungernde, stehlende Jugendliche kosten, die ihre Arbeitskraft vergeuden und dem Staat bzw. dem Steuerzahler, ohne jedwede Gegenleistung, auf der Tasche liegen. Anstatt redliche, fleißige Menschen mit Steuererhöhungen zu belästigen, sollte man allen Arbeitsscheuen mit sofortiger Wirkung sämtliche finanzielle Zuwendungen streichen, damit sich diese eine Arbeit suchen und so die abflauende Wirtschaft wieder ankurbeln.

Allenfalls wäre die Einführung einer Arbeitslosen- und Faulpelzsteuer denkbar, in erhöhter Form für juvenile Arbeitslose. Wer keiner Arbeit nachgeht, also ein arbeitsloser Faulpelz ist, sollte zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt werden, die ihm keine Wahl läßt, sich eine Arbeit zu suchen.

Brauchbare Lösungen aufzeigend,
Martin Berger

[Horst Wuppmann]

Herr Berger,

nie habe ich behauptet, man solle Faulheit unterstützen. An sich ist das Sozialsystem bereits so ausgelegt, wie Sie es fordern. Wer Arbeit ablehnt, bekommt sein Arbeitslosengeld gekürzt oder gestrichen. Aber es wird in der Praxis leider nicht durchgesetzt. Arbeitslose sollten zur Arbeit verdonnert werden. Gerade Jugendliche, welche sich voller körperlicher Gesundheit erfreuen dürfen, für die sie meist nicht einmal dankbar sind, sollten insbesondere zur Arbeit verdonnert werden. Wenn der Staat seine Gesetze auch durchsetzen würde, hätten wir nicht mal einen winzigen Bruchteil dieser enormen Summen an Faulpelze verschwendet, sondern nur Bürgern geholfen, die wirklich in Not sind und Unterstützung benötigen.

Abgesehen davon bin ich beruhigt, dass es sich nicht um ein Weib an der Spitze handelt. Ich hoffe, dass Ihre Studie positive Ergebnisse liefert.

Wuppmann

[Benedict XVII]

Werte Herren,

wie ich aus meinen Beobachtungen schließe, ist die Jugend ja überhaupt nicht in der Lage, einer geregelten Arbeit nach zu gehen.
Das Hirn eines Jugendlichen ist dermaßen zerfressen von Selbstbefleckung, Unzucht, Kleber und Mörderspielen, daß der typische Jugendliche von Heute noch nicht einmal die einfachsten Grundlagen der Bildung beherrscht.
Siehe Sie beispielsweise auch hier: 94% der Jugendlichen sind zu dumm zum rechnen.
Noch nicht einmal Absolventen einer Universtät sind in der Lage eine Arbeitsleistung zu erbringen, welche von den Arbeitgebern auch bezahlt wird.
Genannte Subjekte können allenfalls zu niedersten Hilfsarbeiten herangezogen werden.

Um die Rente fürchtend

Benedict XVII

[Walter Gruber senior]

Sehr geehrte Herren,

um die Renten mache ich mir keine Sorgen, da sich die Leistung der keuschen Industrieroboter stetig verbessert. Auch hat ein fleißiger Mensch, der in seinem Leben gut verdient hat, ohnehin einiges an Reserven angesammelt (Haus, Liegenschaften, Antiquitäten und dergleichen). Freilich braucht die Jugend Arbeit! Diese steht fast unbegrenzt zur Verfügung, wenn immer mehr alte Menschen Pflege und Bedienung brauchen.

Mit optimistischem Gruß,
Walter Gruber

[Benedict XVII]

Werter Herr Gruber,

möchten Sie sich von so etwas bedienen lassen?
Entsprechendes Subjekt steht geradezu exemplarisch für die Jugend.

Skeptisch

Benedict XVII

[Walter Gruber senior]

Geschätzter Herr Benedict,

es ist meine feste Überzeugung, dass man mit einer harten Hand und einem eisernen Willen sogar aus solchen Subjekten brauchbare Dienstboten formen kann. Ich bin ein Ventilator des Hundeabrichters Cesar Milan, der in Hunderten von Fällen demonstriert hat, dass man mit Belohnungen, deutlichen Befehlen und drakonischen Strafen fast jedes Untier erziehen kann. Auch der von Ihnen verschaltete junge Unhold würde nach einigen Wochen in meiner Obhut Anstand und Gehorsam lernen.

Den Schlagring polierend,
Walter Gruber

[Martin Berger]

Werter Herr Gruber,

Ihre Meinung in allen Ehren, aber ich möchte nicht, daß ich und andere löbliche Christen von juvenilen, haßerfüllten und ungebildeten Rotzlöffeln gepflegt werden. Ich möchte an dieser Stelle auf den Faden Altersheime - Für viele Menschen die Hölle auf Erden aufmerksam machen, in welchem eine Vielzahl an Beispielen aufgelistet sind, was alten Menschen angetan wird. Zwar führt regelmäßige Züchtigung meist zum Erfolg, doch möchte ich mich nicht darauf verlassen, daß angeblich gut abgerichtete Jugendliche auf mich losgelassen werden, um hernach am eigenen Leib erfahren zu müssen, daß der Erziehungserfolg mangelhaft war.

Vor gefährlichen Experimenten warnend,
Martin Berger

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

an einem aktuellen, traurigen Beispiel lässt sich aufzeigen, was auch im restlichen Europa auf die Rentner zukommt.
So werden in Griechenland am heutigen Tage weitere Rentenkürzungen und Steuerhöhungen (welche vor allem Rentner treffen) beschlossen.
Einziger Grund hierfür ist die griechische Jugend, welche - man mag es nicht für möglich halten - noch verkommener und degenerierter als die deutsche bzw. österreichische Ausgabe ist.
Über 50%(!) der Jugendlichen sind hier zu faul zum arbeiten.
Unschuldige Rentner müssen hierunter leiden, in regelmäßigen Abständen werden die Renten in Griechenland immer weiter gesenkt.
Deutschland liegt, man mag es kaum glauben, in dieser Statistik jugendlicher Verkommenheit gar noch auf einem des "besseren" Plätze.
Wo soll dies nur hinführen?

Meine Verachtung für die Jugend steigt Tag für Tag in immer neue Höhen.

Die Jugend verdammend

Benedict XVII

[Flecklon]

Geehrte Rentner,

könnten die vergleichsweise geringen Renten nicht daher rühren, dass unsere deutsche Bevölkerungspyramide auf dem Kopf steht?
Dort wo früher 2 Junge Leute für einen Rentner eingezahlt haben, muss 1 heutiger Arbeiter für 2 Rentner aufkommen. (Das ist nur eine übertriebene Darstellungweise) https://www.destatis.de/bevoelkerungspyramide/#!y=2016
Das Jugendalter umfasst die Zeitspanne vom 13. bis 19. Lebensjahr. Daraus folgt das die von ihnen verabscheute Jugend gerade einmal 3000000 Menschen und damit 3,7% der Gesamtbevölkerung ausmacht. Zudem kommt das Jugendliche nur 1 Monat im Jahr arbeiten dürfen, wenn sie noch schulpflichtig sind. Zuletzt sind Ferien- oder kleinere Arbeiten steuerfrei. Also haben die Jugendlichen noch am wenigsten mit den gerringen Renten zu tun.

[Botschafter Jesu]

Lump fleckiger Klon,

Zunächst einmal gilt in diesem Forum jeder Mensch bis zum Erreichen des 25. Lebensjahr als jugendlich, sodass ihr angegebener Wert als zu gering einzuschätzen ist. Zudem ist die von Ihnen angesprochene Regelung, dass jugendliche nur einen Monat im jahr arbeiten dürfen an sich schon eine bodenlose Frechheit. Die redlichen Rentner ist diesem Forum haben ihr ganzes Leben lang löbliche Dienste für die Allgemeinheit verrichtet und hatten im 20. jahrhundert nun weiß Gott auch keine leichte Kindheit. Früher in den guten alten Zeiten, wo Deutschland noch ein redliches christliches Land war haben die Kinder selbstverständlich auch immer zum Verdienst des Haushaltes beitragen müssen und da wurde sich auch noch anständig um die Ältesten der Familie gekümmert. Dank unredlichen Altersheimen ist dies wie wir beide wissen ja nun grundsätzlich anders.

Hier herrscht neben der Faulheit der Jugend, auch eine massive Sorglosigkeit um die redlichen Rentner vor. Somit ist vorallem den Jugendlichen aber auch dem Staat ein Vorwurf zu machen.

Über die Vernachlässigung der Rentner schockiert,

Botschafter Jesu