Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Hätte man diese Rasse der Rüsseltiere bereits ausgerottet, wie dies die Arche seit langem fordert, könnte die Dame noch leben.
Wenn sie in ihrer Küche geblieben wäre, allerdings auch.
Werter Herr Schnabel,
das ist der springende Punkt. Und das geht vielen so. Viel zu viele Weiber verunglücken fern des heimischen Herdes.

Um nur ein paar Beispiele aufzuzählen:
- Auf dem Weg zur "Selbstverwirklichung"
- Bei einem Einkaufsbummel oder auf der Fahrt dorthin bzw. zurück.
- Bei sportlichen Aktivitäten
- Bei sechsuellen Aktivitäten
- Beim unbegleiteten Ausgang
- Beim Angriff durch wilde Tiere (wie in diesem Falle)
- Ertrinken beim Badeausflug
- Beim Machen von Selbsties
Die Liste ließe sich endlos fortführen. Doch so lang eine vollständige Liste auch wäre, so kurz und einfach ist die Lösung: Das Weib bleibt daheim und genießt den Schutz des Hauses sowie des Hausherrn. Angriffe durch Elefanten sind in deutschen Wohnungen sehr selten. Auch kann man im vierten Stock eines Hauses kaum von einem betrunkenen Jugendlichen mit einem Auto überfahren werden. Und ertrinken könnte ein Weib allenfalls in der Badewanne, dies aber auch nur, wenn der Vormund ein Vollbad genehmigt.
Liebe Weiber, seid nicht dumm,
kommt nicht in der Ferne um!
Ihr müßt keine Fahrkarte für eine Reise erwerben,
viel günstiger könnt ihr zu Hause sterben.
Deshalb bleibt christlich und strebt nicht nach der Fern',
dient brav dem Manne und durch ihn dem HERRn.

Für eine, im wortwörtlichem Sinne, Umkehr der sich gerade außer Haus befindlichen Weiber betend,
Martin Berger