Ausrottung sämtlicher Wildtiere

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Hagbard Celine
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hagbard Celine »

Waidmanns Heil den Herren,

speziell Ihnen, Herr Lemmdorf, muß ich spontan meine Bewunderung aussprechen: Den Singvogel mit dem Luftgewehr zu erwischen erfordert eine geübte und ruhige Hand. Mein Mann und meine Söhne nehmen immer Vogeldunst-Schrot, der Jüngste muss noch mit der Schleuder üben.

Ein Knicks in Ehfurcht:
HC
Wer seine Kinder nicht züchtigt, der liebt sie nicht.
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Hermann Lemmdorf
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Hermann Lemmdorf »

Hochverehrtes Weib Hagbard Celine,

mit Demut nehme ich Ihr Lob entgegen. Leiste ich hier doch nur einen bescheidenen Beitrag. Doch man tut eben, was man kann.
Was nun die Treffsicherheit betrifft, so ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Darum ist es auch sehr löblich, wenn sich Ihre Buben da früh üben. Auch in unserer Familie halten wir das so. So hat jeder meiner Buben in seinem vierten Lebensjahr an Weihnachten sein erstes Luftdruckgewehr bekommen. Dieser Zeitpunkt hat einen großen Vorteil. Denn im Winter kann man im Garten ein kleines Holzhäuschen aufbauen. Dieses befüllt man dann mit einigen Körnern. Schon sammeln sich dort die ersten Exemplare des widerwärtigen Federviehs. Für den jungen Schützen ergeben sie so ein leichtes Ziel.
Schließlich ist für den kleinen Waidmann so ein erster Jagderfolg recht aufmunternd. Nie vergesse ich das Strahlen in den Augen meiner Buben, wenn sie mit ihrer ersten zerschossenen Meise zurück ins Haus kamen. Doch das regelmäßige Üben hat jedes Mal das erhoffte Ergebnis gezeigt. Wenn im Frühjahr die Singvogelplage über unseren Ort hereinbricht, sind mir meine Söhne stets eine große Hilfe.

Ihren Buben ein zünftiges Waidmannsheil zurufend,
Hermann Lemmdorf.
"Meine Lieben, wer kennt die Bedeutung des Weibes für das Wohl der Familie und Gesellschaft nicht? Selig sind jene Familien und jene Pfarren, in denen das Weib mit christlicher Erziehung die Fähigkeiten für ihre Mission besitzt." - Giocondo Pio Lorgna
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Wertes Fräulein Hagbard,

Ihre Schilderungen sind sehr löblich.
die rechtzeitige Übung des redlichen Umgangs mit der Schleuder ist für die Entwicklung eines jungen Mannes von größter Bedeutung.
Bereits in der Heiligen Schrift wurde geschildert, wie der spätere König David einen heidnischen Unhold mit der schnaften Schleuder betäubte, um ihm anschließend den dummen Kopf abzuschneiden.

Bild

Knaben bestrafend, welche ohne Zwille das Gotteshaus betreten,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

in diesem Faden wurden bereits mehrfach mordlüsterne Elefanten erwähnt, welche ganze Negerstämme ausrotten.

Hier gilt mein Lob auch dem ehemaligen spanischen König Juan Carlos, welcher diese Bestien in persönlichem Einsatz tapfer bekämpfte.

Nun wird offiziell bekannt, daß jene Dickhäuter mit dem Gottseibeiuns unter einer Decke stecken und auch Feuer speien.
Schalten Sie hier


Rauchender Elefant?

Forscher erkennen erst jetzt die Bedeutung dieser spektakulären Aufnahmen

Indische Forscher haben erst jetzt die Bedeutung von einzigartigen Videoaufnahmen aus dem Jahr 2016 erkannt, die einen scheinbar rauchenden Elefanten zeigen.

Madikeri - Ein Video eines scheinbar Rauch ausstoßenden Elefanten in Indien sorgt für Aufsehen. Der Vizechef der Umweltschutzorganisation WCS in Indien, Vinay Kumar, filmte im Nagarhole-Nationalpark im Süden des Landes, wie der Elefant eine wie Rauch aussehende Wolke ausblies.

Bild
Seien Sie also auf der Hut und tragen Sie zur Großwildjagd stets Ihren Asbestanzug.

Zu schweren Kalibern ratend,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

der Hundertjährige Kalender warnt vor einem Wintereinbruch zum kommenden Osterfest.

Nehmen Sie sich in Acht, vor eventuell auftauchenden marodierenden Pinguinen!

Bild

Das Haus nicht mehr unbewaffnet verlassend,
Schnabel
von Sturckkheim
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von von Sturckkheim »

Geehrte Brettmitglieder,

ich muß sagen, daß ich die Forderung, "sämtliche Wildtiere" direkt "auszurotten", überzogen finde. Denn wenn wir uns jetzt daran machen, alle Wildtiere auszulöschen, wen sollen unsere Kinder und Kindeskinder dann frohen Mutes schießen?
Natürlich gehe auch ich nur selten ohne meine treue Flinte aus dem Hause, und ich wäre der letzte, der etwas einzuwenden hätte dagegen, sich das ein oder andere Mal etwas Wildbret zu schießen. Ganz gleich, ob zur Labsal oder weil es der HERR befohlen hat. Doch einer systematischen Ausrottung muß ich entschieden entgegentreten.

Einen selbstgeschossenen Dickhäuter genüßlich verspeisend,
von Sturckkheim
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Martin Frischfeld
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Frischfeld »

Herr von Sturckheim,

die Nachsicht bei der Ausrottung unknorker Biester zeichnet sich proportional in getöteten Christen ab.

Rufen Sie zur Sicherheit vor jedweder Verfolgung durch Behörden vor jedem Schuss:

"Es kommt direkt auf uns zu!"

Nicht aufhörend zu schießen,
Martin Frischfeld
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Der Einsiedler
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Der Einsiedler »

Werter Herr Sturckheim,

nur durch die Auslöschung sämtlicher Wildtiere können wir das Überleben der Menschheit gewährleisten. Sollten wir diesen notwendigen Schritt nicht gehen, werden diese Biester die gesamte Menschheit auf der Unter- sowie der Oberseite der Erdscheibe ausrotten.

Waidmannsheil

Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Mt 23,29-33
von Sturckkheim
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von von Sturckkheim »

Werte Herren Frischfeld und Mörz,

natürlich sind Wildtiere äußerst gefährliche Geschöpfe. Dies liegt so auch in ihrem vom HERRN gegebenen Naturell.
Dies müsste jedoch kein Problem sein, wenn alle guten Christenmenschen schon früh im Umgang mit der Waffe ausgebildet würden. Dann könnten sie einem hinterrücks auftauchenden, mörderisch veranlagten Raubtier ohne Federlesen eine oder mehrere Ladungen Schrot verpassen und hätten direkt ein vortreffliches Abendessen sicher.

Seinem Sohne das Nilpferdschießen zeigend,
von Sturckheim
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Martin Frischfeld
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Frischfeld »

von Sturckkheim hat geschrieben:
Seinem Sohne das Nilpferdschießen zeigend,
von Sturckheim
Werter Herr von Sturckheim,

am Karfreitag sollten Sie lieber etwas weniger erbauliches und kurzweiliges unternehmen. Zum Beispiel können Sie Ihre Sünden reflektieren.

Es reflektiert wild wie ein Spiegel,
Martin Frischfeld
von Sturckkheim
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von von Sturckkheim »

Werter Herr Frischfeld,

natürlich werde ich den heutigen Tage nicht mit der Jagd verbringen. Heute werde ich mich mit meiner Familie treffen und wir werden gemeinsam beten, daß Satan am heiligen Osterwochenende keine Schandtaten verüben möge.

Betend, daß das kommunistische Gesocks in die Hölle fahre,
von Sturckheim
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Antrophos
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Antrophos »

Herr Struckheim,
man betet für die Bekehrung und Erlösung von Seelen. Niemals für ihren Untergang. Das zu beten wäre Sünde.
Für die Errettung der Sünder betend,
Eduard Anthropos
von Sturckkheim
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von von Sturckkheim »

Herr Antrophos,

ich möchte doch sehr bitten, bei meinem korrekten Namen Sturckheim genannt zu werden. Oder war ich etwa so unhöflich und nannte Sie Anphotros?
Ansonsten muß ich zugeben, daß ich die Hoffnung für die Starklinie-Kommunisten aufgegeben habe. Ich habe jahrzehntelang (!) gebetet, daß sie zu Gott finden mögen, und was hat es gebracht? Sie haben Falschsechsualität legalisiert und bald wird dasselbe Privileg wohl für Hanfgiftraucher in Kraft treten. Da kann ich nur noch bitten, daß diese Seelen im Fegefeuer geröstet werden!

Nebenbei einem Falschsechsuellen die Sünde auspeitschend,
von Sturckheim
FGWS_Heisingen
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Selbst bei Roten ist nicht alle Hoffnung verloren.

Beitrag von FGWS_Heisingen »

Herr von Sturckheim,

selbst die größten Sünder können auf den Weg des HERRn zurückkehren. Ich will hierbei an den heiligen Apostel Paulus erinnern.
Im Brief an die Galater schreibt er:
[...]
Maßlos verfolgte ich die Kirche Gottes und suchte sie zu vernichten.
(Gal 1,13)
Dennoch trug er maßgeblich zum Aufbau unserer Kirche bei, nachdem er sich von den Pharisäern abwandte. So wurde aus einem der größten Feinde der Christen ein Heiliger.

Auch Maria Magdalena war von vielen Dämonen besessen und kehrte auf den Weg des HERRn zurück:
[...]
Maria mit dem Beinamen Magdalena, aus der sieben böse Geister ausgefahren waren.
(Lk 8,2)
In Joh 20,11-18 wird geschildert, wie sie als erste Jesus unserem HERRn nach dessen Auferstehung begegnet.

Daraus folgt, daß selbst Menschen großer Sünde, welche der Christenheit Feind sind, zu tragenden Säulen unseres Glaubens werden können.
Wollen sie den Kommunisten, welche in der Tat Abscheuliches tun, dies verwehren? Unter ihnen mögen viele vom Schlag des heiligen Paulus sein, welche bald in den Schoß der Kirche zurückkehren werden.

Seine Sünden reflektierend und für die Umkehr von Kommunisten, Nazis und anderen Heiden betend,
Franz Schmitz
"Der [Terror] hat auf Dauer keine Chancen, denn [...] gegen den [Terror] steht der Wille des gesamten Volkes."(Helmut Schmidt)
"Ehe nicht die [Sozialisten] durch Soldaten [...] herausgeholt und füsiliert sind, ist keine Besserung zu erhoffen."(Kaiser Wilhelm II.)
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Antrophos
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Antrophos »

Werter Herr von Sturckheim,

das tut mir leid. Wie ich den Beitrag schrieb, war ich im Weggehen zur Karfreitagsliturgie. Daher habe ich Ihren Namen nur flüchtig gelesen. Das war dumme Unachtsamkeit, aber ich meinete es gewiss nicht böse. Bitte verzeihen Sie mir.
GOTT hat diese Menschen nicht aufgegeben, also sollen wir es auch nicht tun. Ihm allein steht das Urteil über sie zu. Und GOTT freut sich über jeden der umkehrt. Bitten Sie ihn also nicht um etwas, was er selbst nicht will.

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest.
In christlicher Verbundenheit grüßt Sie,
Eduard Anthropos
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