Ausrottung sämtlicher Wildtiere

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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Lotbrock,
in der Tat sind afrikanische Christen die gläubigsten solchen, erdscheibenweit.
Dies ist auch ein Verdienst fleißiger Missionare, wie meines verstorbenen Onkels Friedhelm.

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Ein anderer frommer Neger trat wie einst Daniel, unerschrocken wilden Löwen entgegen.
Der HERR rettete ihn vor den Bestien, er erlitt nur leichte Bißspuren.
Begeistert,
Schnabel
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Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
neben Giraffen und Krokodilen geht auch von Dickhäutern eine große Gefahr für redliche Christen aus.
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Den knorken Karabiner mit panzerbrechenden Patronen füllend,
Schnabel
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Eduard Fermann
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Eduard Fermann »

Werter Herr Schnabel,
man könnte das Elefantenfleisch verzehren.
Einen Elefantennackenbraten essend,
Fermann
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Herr Fährmann,
wie im obigen Beispiel Herrn Bothas zu sehen, kann man im Falle jener Rüsseltiere leicht des Guten zu viel bekommen.
Geplättet,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

die Zeichen der Zeit erkennend, hat Meister Wong, der ortsansäßige chinesische Wirt, zum großen Elefantengrillfest und zur zuvorigen Jagd auf ebenjene Monstrositäten eingeladen. Da sich in Österreich die Anzahl der freilaufenden Elefanten in Grenzen hält, gestaltet sich die Gatterjagd in den Tiergärten nicht als sonderlich schwierig.

Das Pumpgewehr ladend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
verwenden Sie bitte Flintenlaufgeschosse und schießen Sie aus Positionen außerhalb der Umzäunung.
Besorgt,
Schnabel
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Renatus Lothar
Stammgast
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Renatus Lothar »

Werter Herr Schnabel,

Auch wenn die Inder ein seltsames Volk sind, können Sie die GOTTgewollten "Dum-Dum"-Geschosse benutzen. Hierbei handelt es sich um Teilmantelpatronen, welche auch dem am "unschludig" aussehendsten Elefantenkalb den Garaus machen wird .

Die Gewinnbrüstler wartend,
Ragnar Lotbrock
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
im fernen Afrika, in der knorken Provinz Limpopo kam es erneut zu einem tragischen Unglücksfall.
Drei junge Männer wurden Opfer eines mörderischen Krokodilangriffs.
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Mit löblichen Ziegen wäre das nicht passiert.
Trauernd,
Schnabel
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Martin Berger
Faust Gottes
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Schnabel,

ich sehe dies als Zeichen des HERRn, der Mitleid mit den armen Männern hatte. Schließlich gilt man, hier wie dort, ist man impotent, bestensfalls als Weib. Die Abberufung von der Erdenscheibe, auch wenn dies mittels Verspeisung durch löbliche Krokodile geschah, war ein Akt der Gnade. ER hätte ebenso zulassen können, daß die "Männer" Zeit ihres Lebens als Weiber verspottet worden wären. Welch schreckliche Vorstellung für einen Mann. Doch wie dieses Beispiel zeigte: Der HERR ist gütig. Gelobt sei ER! :kreuz1:

In jedweder Hinsicht potent,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Martin Berger
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Martin Berger »

Werte Herren,

bitte greifen Sie zur Flinte, um der Ziegenplage Herr zu werden. Jene gehörnten Bestien, welche sich offensichtlich selbst zum Gärtner machten, nehmen selbigen die knorke Arbeit weg:
Amerikas Arbeiter haben es nicht leicht. Seit Jahren hören sie immer neue Argumente gegen sich: Mexikaner erledigen dieselbe Arbeit billiger. Maschinen und Roboter arbeiten schneller. Gerade schlecht ausgebildete Menschen tun sich in den VUSA schwer, Arbeit zu finden. Und wenn, dann sind diese so schlecht bezahlt, dass sich von ihnen kaum leben lässt. Die Löhne sind im vergangenen Monat gerade mal um 0,2 Prozent gestiegen. Und jetzt gibt es neue Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt: Ziegen.

Die Gewerkschaft der städtischen, kommunalen und bundesstaatlichen Angestellten (AFSCME) hat offiziell Beschwerde eingereicht, weil die West Michigan Universität in diesem Sommer statt der bislang dort tätigen Gärtner eine Herde Ziegen angeheuert hat. Die Tiere erledigten die Arbeit billiger, schneller und umweltfreundlicher, argumentiert die Universität. Doch die Gewerkschaft lässt sich solche Verdrängung auf dem Arbeitsmarkt nicht gefallen, weder durch Mähroboter noch durch Ziegen: "Die AFSCME nimmt den Schutz der Arbeitsplätze ihrer Mitglieder ernst, und wir haben einen Tarifvertrag mit Western Michigan", sagte der Gewerkschaftspräsident Dennis Moore der Lokalzeitung Kampf Bach Anfragender (unredlich: Battle Creek Enquirer). "Wir erwarten, dass der Vertrag erfüllt wird." Die Arbeitnehmervertreter ärgern sich besonders, dass ihnen vorher niemand Bescheid gesagt hat über die mähende Konkurrenz.

Quelle: Jetzt nehmen auch Ziegen Amerikanern ihre Arbeit weg
Erst schickte man GOTTlose Mexikaner und nun führt man Ziegen ins Feld. Ganz eindeutig handelt es sich um einen Anschlag der Kommunisten, die Herrn Trumpf daran hindern wollen, Amerika wieder groß zu machen. Wenngleich es bei uns bisher noch keine Probleme gibt, sollten wir nichts riskieren und diesem stinkenden Getier den Garaus machen. Die Amerikaner werden sich hoffentlich zu helfen wissen, kann man doch auf eine Jahrhunderte lange Tradition der Tierausrottung, als bestes Beispiel seien die Büffel genannt, zurückblicken.

Das Gewehr ladend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werter Herr Berger,
man sollte den redlichen Herrn Erdogan verständigen.
Ziegenrechte waren dem knorken Kalifen schon immer ein wichtiges Anliegen.
Der eigentlich zuständige töfte Herr Trump ist leider mit der Transparenzkontrolle der Glasbausteine für den Bau des antifaschistischen Schutzwalls nach Mexiko beschäftigt.
Schließlich muß er seine Untertanen vor tonnenschweren Drogensäcken schützen.
Eine heiße Ziege verzehrend,
Schnabel
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Herbert Tarant
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Herbert Tarant »

Werter Herr Berger,
Diese vermaledeiten Mechsikaner lassen tatsächlich nichts unversucht, um den redlichen VSA zu schaden, doch Herr Trumpf wird dies nicht zulassen.
Das Unheil scheint wohl im Wesen dieser aztekischen Emporlingen zu liegen, so beteten sie Jahrhunderte lang irgendwelche Götzen an und haben Unmengen Gold zusammengestohlen.
Jeder vernünftige Mensch weiß, dass das Gold derm Papst gehört, umso unredlicher war das Verhalten.
Ja, man kann sagen, dass die Mechsikaner die Kirche bestohlen haben.
Lange schien es, dass die Mechsikaner von ihren Gier befreit wurden, doch in der Zeit des Säkularismus zeigen sie ihr wahres Gesicht.
Es wird Zeit, dass man das Moloch in Lateinamerika von der Erdscheibe tilgt, denn nur so kann Amerika gedeihen.
Jeder weiß schließlich, dass aus Mechsiko nur Prostitution und Drogen kommen, wahrscheinlich wurden damit die Ziegen gefüttert.
Damit spucken die Mechsikaner auf das Antlitz Herrn Erdogans, dem großen osmanischen Führers und Schützer aller Ziegen.
Das Treiben Mechsikos muss verhindert werden!

Herbert Tarant
DoktorVielwissend
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von DoktorVielwissend »

Werter Herr Tarant,
es heißt Mexiko und nicht Mechsiko. Was haben Sie gegen den Buchstaben X. Er ist ein ganz normaler römischer Buchstabe.
Fragend,
Robert Maier
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Renatus Lothar
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Renatus Lothar »

Knabbub Meier,

Der Buchstabe X scheint zwar im ersten Moment normal zu sein, jedoch denkt jeder verlauste Jugendliche bei jenem Buchstaben an widerlichen Sechs.

Papst Leo Chs. ventilierend,
Ragnar Lotbrock
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Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
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Franz-Joseph von Schnabel
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Re: Ausrottung sämtlicher Wildtiere

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,

auf Anregung der redlichen Brettleitung unternahm auch der töfte Herr Trump einen wichtigen Schritt zur endgültigen Ausrottung gefährlicher Bestien.
Die Einführung knorker Jagdtrophäen in den VSA ist endlich wieder unbegrenzt möglich!
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Trump-Regierung

USA erlauben Einfuhr von Elefantentrophäen

US-Großwildjäger dürfen künftig wieder Stoßzähne afrikanischer Elefanten importieren. Tierschützer sind entsetzt - auch wegen der zynischen Begründung der Trump-Regierung.

Bild

Freitag, 17.11.2017 10:00 Uhr
Die Entscheidung entsetzt Tierschützer: Die US-Regierung von Donald Trump hat das Importverbot von Elefantentrophäen aus Simbabwe und Sambia aufgehoben. Der United States Fish and Wildlife Service (USFWS), der dem Innenministerium in Washington unterstellt ist, veröffentlichte eine Mitteilung, wonach Sportjäger die Trophäen wieder in die USA einführen dürfen.

Dies gelte für im Zeitraum von Januar 2016 bis Dezember 2018 gejagte Tiere. Mitte 2018 soll die Erlaubnis überprüft und nach Möglichkeit verlängert werden. Damit wurde ein Verbot rückgängig gemacht, das Trumps Vorgänger Barack Obama erlassen hatte.

Vorangetrieben wurde die Neuregelung von der in Arizona ansässigen Safari Club International Foundation und der mächtigen Waffenlobby NRA. Die Jäger haben es unter anderem auf das teure Elfenbein der vom Aussterben bedrohten Elefanten abgesehen.
Die Elefantenbüchse ladend,
Schnabel
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