Robert Holzer hat geschrieben:
Bitte klären Sie mich auf.
Kanaille Holzer,
hiermit verlassen Sie uns. Wir mildtätigen Christenmenschen können Ihnen nicht helfen.
Sie werden umgehend in eine christliche Verwahranstalt für Idioten überstellt.
Den Deppen zum Krankentransporter geleitend
Karl-Heinz Mörz
Wohlan, macht auch ihr das Maß eurer Väter voll!
Ihr Schlangen, ihr Otternbrut!
Wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?
Werter Herr Schwakowiak,
wie schön!
Selbstverständlich war die löbliche Leitung des Brettes durch deren engen Verbindung zum Heiligen Stuhl stets über sämtliche Einzelheiten unterrichtet.
Sie werden sicherlich verstehen, daß es sich angesichts der momentanen, erdscheibenweiten Sicherheitslage verbietet, Details öffentlich zu erörtern.
An Ihre sprichwörtliche Diskretion appellierend,
Schnabel
ist ja herzallerliebst, wie Sie die Ruhe im Brett bewahren. Ich meine, es könnte ja sein, dass ein Teil Ihrer Antworten die Bevölkerung verunsichern könnte. Und das will ja keiner. Ich finde es gut, dass Sie sich am Innenminister ein Beispiel nehmen!
es gar nicht wissen wollend
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
Werter Herr Schwakowiak,
Sie haben den Ernst der Lage erfaßt.
Werte Herren,
droht ein Krieg gegen die töfte Türkei?
Der redliche Herr Erdogan sah sich bereits gezwungen, den deutschen Botschafter einzubestellen. Schalten Sie hier
Wegen eines satirischen NDR-Beitrags hat das türkische Außenministerium nach Informationen von SPIEGEL anschnur den deutschen Botschafter Martin Erdmann einbestellt. Der Diplomat musste sich demnach am vorigen Dienstag in einem längeren Gespräch rechtfertigen. Dabei handelte es sich offenbar nicht um eine freundliche Einladung unter Partnern, wie bei Meinungsverschiedenheiten unter Diplomaten zunächst üblich, sondern um eine formelle Vorladung.
Bei der Unterredung ging es um eine knapp zweiminütige Satire aus der Sendung "extra 3" vom 17. März, ein Lied mit dem Titel "Erdowi, Erdowo, Erdogan" über den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayip Erdogan. Die Sendung, die sonst regelmäßig im NDR-Fernsehen läuft, wurde an diesem Abend in der ARD ausgestrahlt.
Im Text heißt es zum Beispiel: "Er lebt auf großem Fuß, der Protz vom Bosporus". Außerdem werden die jüngsten Angriffe auf die Pressefreiheit in der Türkei thematisiert. So heißt es: "Ein Journalist, der irgendwas verfasst, was Erdogan nicht passt, ist morgen schon im Knast."
Mit der Vorladung wehrt sich Erdogan einmal mehr auf ungewöhnlich harsche Weise gegen Kritik an seiner Person sowie am Umgang mit Journalisten in der Türkei. Jüngst spitzte sich die Kontroverse um die Anwesenheit ausländischer Diplomaten beim Prozessauftakt gegen die beiden regierungskritischen Journalisten Can Dündar und Erdem Gül zu.
Wie kann es sein, daß sich die Verfasser jenes verleumderischen Machwerks immer noch auf freiem Fuß befinden?
Schalten Sie nur, wenn Sie einen Behälter zur Aufnahme einer großen Menge von Erbrochenem parat haben. Infame Hetzgesänge
Das Erdogan-Bild im Herrgottswinkel schmückend,
Schnabel
schon immer habe ich mich für ein vollständiges Verbot von "Satire" ausgesprochen.
Es ist eine Schande, einen anerkannt löblichen Menschen wie Herrn Erdogan - welcher fast auf einer Stufe mit Herrn Putin steht - derart zu verunglimpfen.
Die Schwerverbrecher, welche diesen unsäglichen Skandal zu verantworten haben, werden in der Hölle schmoren.
Wären jene Kreaturen Satans in der Türkei wohnhaft: schon längst wären sie bei Wasser, Brot und strenger Zucht eingekerkert.
Türkische Gesetze teilweise herbeisehnend
Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
nachdem ich Ihren Beitrag zur Widerlegung der vermeintlichen Intoleranz des "Bretts" arche-internetz.net gelesen habe, konnte ich nicht über einige Stolpersteine hinwegsehen, die mir auf meinem Weg Ihrer These Glauben zu schenken, in den Weg fielen.
Zunächst einmal musste ich feststellen, dass das "Brett" weitestgehend intolerant der englischen Sprache gegenüber ist und seine Mitglieder daher Anglizismen wie zum Beispiel "Gewebeseite" oder "fan" tunlichst vermeiden. Die persönliche Wortwahl mag ja einem jeden selbst überlassen sein, jedoch wirkt dieses Verhalten auf mich als Sprachwissenschaftlerin doch eher belustigend.
Vielmehr jedoch erstaunt mich jedoch, wie Sie an den meiner Meinung nach schlimmsten Politikern der heutigen Zeit noch etwas gutes finden können. Immerhin hat Putin in seinem Land die Homosexualität - Entschuldigung, der Fachjargon des "Bretts" lautet ja HomoseCHsualität - verboten. Demnach unterstützen Sie ihn also in seiner Homophobie.
Assad hingegegen hat ja - wie wir hoffentlich alle wissen - sein eigenes Volk beschossen und somit (strafgerechtlich) unschuldige Männer, Frauen und Kinder ermordet. Demnach unterstützen Sie also einen Völkermörder.
Da meines Wissens nach alle Menschen vor dem HERRn (würde mir jemand bitte die Großschreibung erklären?) gleich sind und Mord und vor allem Völkermord Todsünden sind, ist es mir unbegreiflich, wie eine angeblich christliche Plattform solche Menschen unterstützen kann.
Aber zurück zu der Toleranz. Diese Wird nämlich von dem dritten von Ihnen aufgezählten Politikern mit Füßen getreten. Toleranz sollte nämlich meiner Meinung nach nicht nur gegenüber Migranten, HomoseCHsuellen und Andersgläubigen vertreten werden, sondern auch gegenüber Frauen. Laut Ihrer Einleitung darf sich jeder Mensch und jedes "Weib" an dieser Diskussion beteiligen. Durch die bewusste Separation der Begriffe Mensch und "Weib" bekennen Sie sich jedoch indirekt zu einer niedrigeren Stellung der Frau in der modernen Gesellschaft. Vielmehr noch befürworten Sie aber noch eine Ausgrenzung der Frau in der Politik.
Ich frage Sie hiermit: Welchen Befriff von Toleranz vertreten Sie, der dies akzeptiert?
Ich erbitte mir hiermit diesen Beitrag nicht als eine feministische, rüde Äußerung eines "Weibs" abzustempeln, sondern ihn als eine Anregung zu einem sachlichen Diskurs über Toleranz anzusehen. Ich empfinde dies nur als gerecht, da ich Ihnen meine Argumente weitestgehend sachlich dargelegt habe und die Einbringung meiner eigenen Meinung klar markiert habe. Natürlich werden Sie auf subjektiv eingefärbte Elemente meines Textes stoßen, was ich als selbstverständlich erachte, da ich schließlich auch kein Mensch ohne Werte und Normen bin.
Es ist die Unwissenheit und die mangelnde Aufklärung, die einen Menschen zum Fanatiker macht, denken Sie daran.
Liebes Fräulein Schnecki,
Ihre Art, unbeholfen gestelzt zu formulieren, erinnert eher an eine Neunjährige, denn an eine akademisch gebildete "Sprachwissenschaftlerin".
Einzig Ihr sechsistisch anmutender Spitznamen bezeugt einen Hauch von Originalität.
Gähnend,
Schnabel
bedenken Sie, dass Toleranz dem Menschen (oder Weibe) und nicht der Krankheit gelten sollte, bevor Sie Ateisten, Homoperverse, Frauen und andere Gestörte in ihrem Irrglauben bestärken. Wahre Toleranz und Nächstenliebe zeigt der, der die Menschen und Weiber zum HERRn treibt! Sie würden doch auch nicht einem Alkoholiker aus "Toleranz" Alkohol besorgen, weil Sie ihn als Alkoholkranken akzeptieren.
Ihren Beitrag sehrwohl als feministische Hetzschrift erkennend,
Levitikus
"Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel." Levitikus 18:22
¸¸.•*¨*•♫ Treff' ich auf Falschsechsuelle, ist der Rohrstock schon zur Stelle! ♫•*¨*•.¸¸
bedenken Sie bitte, dass wir hier auf einer deutschen Gewebeseite sind und die Schriftsprache Deutsch ist. Die Verwerflichkeit von Anglizismen wurde bereits umfassend in anderen Fäden zur Genüge diskutiert. Schon allein an dem Begriff "handy" und des vermehrten Auftretens des Deppenapostrophen erkennen Sie, welche Auswirkungen Anglizismen auf die Deutsche Sprache haben.
Käme ein einigermaßen intelligibler Mensch auf den Gedanken, auf angelsächsischen Seiten deutsche Bezeichnungen zu verwenden?
Belehrend und final konstatierend
Opa Rauschebart
***** Lernen durch Schmerz ****** Motivation durch Entsetzen*****
Weib Maja,
davon abgesehen das Sie entweder gegen Brettregeln verstoßen (Kinder unter 25 Jahren dürfen nicht ohne Aufsicht ihrer Eltern schreiben), oder ihre Eltern diese absurden Meinungen von ihnen Teilen, möchte ich sie darauf hinweisen wie unsinnig die Behauptung ist Weiber seien intelligenter als Männer. Nicht genug das Sie ein hervorragendes Gegenbeispiel zu dieser These sind, die Begründung Ihrer These durch die Wissenschaft ist um ein Haar lachhaft wie die These selbst. Die Wissenschaft hat sich schon mehr als ein paar mal geirrt (ich erinnere an die hassenswerte Evolutionstheorie).
Sie sind verloren im Dunkeln mein Kind. Kehren sie zurück auf den Pfad des Herrn.
Für Besserung betend
Klaus
Eigentlich wollte ich mich hier an den sogenannten Unterhaltungen beteiligen, leider hat es mir die Sprache verschlagen.
Es kann ja wohl nicht sein das es in unserer mehr oder weniger aufgeklärten Geselschaft Menschen gibt die den Türkischen Präsidenten für "Tolerant"
halten. Sollte das tatsächlich der Fall sein kann es sich dabei nur um Dummköpfe handeln.
Übrigens meine Herren das Beleidigen von anderen Menschen zeugt auch nicht gerade von Größe.
Aber irgendwie finde ich es hier amüsant oder von mir aus auch "lustig" ich freu mich schon auf weitere Wortmeldungen.
Fräulein Wurzelgemüse,
Sie sollten an Ihren Problemen, die Orthographie betreffend, arbeiten.
Wollen Sie dem redlichen Herrn Präsidenten etwa auch Unzucht mit Paarhufern unterstellen?
Unruhestifter wie Sie, sitzen in der töften Türkei sicher hinter Schloß und Riegel und das ist gut so!
Einen türkischen Ziegenkäse doch nicht verspeisend,
Schnabel
Ach werter Herr von Schnabel.
Wenn sie meinen Namen nicht richtig ausprechen können muss ich das mit den ihrigen auch nicht tun, also zu ihrer Information guter Mann
ich bin ein 57 jähriger Mann mit fünf Kindern und vielen Enkeln.
Meine Kinder und Kindeskinder sollten in einer friedlichen Welt aufwachsen können, die Natur, oder zumindest was davon noch übrig ist, geniesen.
vor allem sollen sie Fehler machen dürfen. Dazu passt ein Mensch wie der türkische President nun mal nicht. Und alte rechthaberische, selbst ernannte Moralapostel schon gar nicht. Ich geniese mein Leben und erfreue mich an dem was Gott uns zur Verfügung gestellt hat. Denn mein Gott ist gütig und freundlich, nicht zornig und strafend.