der Brettfreund, Herr Erdogan, schickt sich an, zur Unterstützung der ARA und als eventuellen Koalitionspartner, einen Ableger seiner Partei "AKP", die in diesem unserem Lande wohl den schönen Namen "Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch" (Dava) tragen soll, zu gründen.
Man munkelt, daß mißliebige Linksechstremisten bereits daran arbeiten, diesen knorken Plan durch Deportation sämtlicher töften Türken zu torpedieren.
Doch das werden wir redlichen Christen niemals zulassen!
Mit Herrn Abdullah bei einem Becher Ayran die Einzelheiten besprechend,
Schnabel
der Brettfreund, Herr Erdogan, schickt sich an, zur Unterstützung der ARA und als eventuellen Koalitionspartner, einen Ableger seiner Partei "AKP", die in diesem unserem Lande wohl den schönen Namen "Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch" (Dava) tragen soll, zu gründen.
Werter Herr Schnabel,
welch eine erfreuliche Nachricht. Nicht zuletzt deshalb, weil weite Teile Deutschland von Atheisten bevölkert sind, die Herrn Asfaloths und den HERRn hassen, sodaß eine absolute Mehrheit wohl nicht erreicht werden kann. Würde die ARA mit Herrn Aiwangers "Freie Wähler" und Herrn Erdogans DAVA koalieren, hätte man erstens eine satte 80 prozentige Mehrheit, da nicht anzunehmen ist, daß jemand so selten dämlich ist, um nach dem Ampel-Desaster nochmals SPD, FDP oder Grüne zu wählen. Man wird die Hürde wohl nicht schaffen und aus dem Parlament fliegen. Die restlichen 20 Prozent verteilen sich auf AfD und CDU.
Und was recht knorke ist:
Asfaloths redliche Anschnurpartei Freie Wähler Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch
Schlösse man sich zusammen, könnte man die gehirnamputierten Schicklgruberventilanten täuschen und zur Wahl der AFD statt der AfD bekehren. Der Schreck dürfte nach der Wahl groß sein, wenn man in den Umfragen sieht, daß die AfD keine zwei Prozent holen konnte, weil das rechte Gesindel die AFD wählte.
kann es mit rechten Dingen zugegangen sein, daß Herrn Erdogans Partei, die knorke AKP, Wahlen verliert?
Bei den Kommunalwahlen in der Türkei hat die Partei von Präsident Recep Tayyip Erdoğan eine schwere Niederlage erlitten. Die oppositionelle Republikanische Volkspartei (CHP) lag nach Auszählung von mehr als zwei Dritteln der Stimmen nicht nur in den fünf größten Städten des Landes uneinholbar vorn. Selbst in einigen bisherigen religiös-konservativen Hochburgen der Regierungspartei AKP in Zentralanatolien entschied sich eine Mehrheit der Wähler für die Opposition. Die Kommunalwahl hat damit das Potential, die politische Landschaft der Türkei umzupflügen.
In Istanbul, dem kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum des Landes, sicherte sich der Amtsinhaber Ekrem Imamoğlu von der CHP die Wiederwahl als Bürgermeister. Knapp sieben Stunden nach Schließung der Wahllokale und nach Auszählung von 96 Prozent der Stimmen reklamierte er den Sieg für sich und dankte allen, die daran mitgewirkt hätten. Sein Wahlerfolg macht Imamoğlu zum Anwärter auf die Präsidentschaftskandidatur in vier Jahren.
Daß der ehrenwerte Herr Putin bei der kürzlich in Rußland stattgefundenen Wahl nur knapp 88 Prozent Zustimmung erhielt, fand ich schon bedenklich. Daß nun aber Herr Erdogan und seine Parteifreunde flächendeckend nicht mal mehr eine absolute Mehrheit von wenigstens 50,1 Prozent schaffen, dürfte darauf hindeuten, daß die Feinde der Redlichkeit auch in der Türkei ihr Unwesen treiben.
einmal mehr zeigt sich, daß viele Menschen den Unterschied zwischen roher Gewalt und liebevoller Züchtigung nicht kennen. Anders ist es kaum zu erklären, daß anscheinend das gesamte Internetz in Aufruhr ist, weil Herr Erdoğan ein Kind geschlagen haben soll.
Berlin. Ein Kind zögert, Erdogans Hand zu küssen. Der Patriarch hilft nach – mit einer Watsche. Das Video der Szene ist ein Aufreger im Netz.
Bei Recep Tayyip Erdogan sitzt die Hand locker. Das gilt im Weltmaßstab, wenn der türkische Präsident Israel mit einem militärischen Eingreifen droht. Und es gilt genauso im Kleinen, wenn einer nicht spurt und nicht sputet, nicht pariert, ihm gar den Respekt versagt. Auf offener Bühne hat er ein Kind abgewatscht – das Video sorgt für viel Wirbel im Netz.
Eine väterliche, ja geradezu zärtliche Geste ist im eingebetteten Film zu sehen. Keine Spur von Gewalt oder dergleichen. Was offensichtlich der Fall ist: Wieder einmal soll ein hochrangiger Politker durch falsche Behauptungen in Mißkredit gebracht werden. Zum Glück haben die Verleumder den Film dem Verleumdungspamphlet beigefügt, sodaß sich jeder denkende Mensch selbst davon überzeugen kann, daß es eine liebevolle Geste und keine Gewalt war.
Kopfschüttelnd ob der Anschuldigungen,
Martin Berger
die staatliche Ordnung ist nun einmal auf Gewalt aufgebaut. Die Orientalen haben einen viel selbstverständlicheren Zugang zu dieser Tatsache als die dekadenten Journalisten in Deutschland. Es wirkt sich nämlich positiv auf das gesellschaftliche Klima aus, wenn jeder freche Lümmel sofort eine Ohrfeige kassiert, wenn er sich respektlos verhält. Es ist dies auch in unserem Dorfe eine Selbstverständlichkeit und dient vor allem dem Wohle der so Gemaßregelten.
Der Apostel Paulus fasste dies schön mit den folgenden Worten zusammen:
Jede Züchtigung scheint zwar für den Augenblick nicht Freude zu bringen, sondern Schmerz; später aber schenkt sie denen, die durch diese Schule gegangen sind, als Frucht den Frieden und die Gerechtigkeit.
(Hebräer 12,11)
Gezeichnet
Gruber Walter
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Werter Herr Gruber,
ich weiß ja nicht in welchen Land sie leben, bei uns ist die staatliche Ordnung keineswegs auf Gewalt aufgebaut. Die sogenannte staatliche Ordnung basiert wohl eher auf der Bundesverfassung, in der nichts von Gewalt steht. Natürlich könnten sie sich etwas missverständlich ausgedrückt haben und die Staatsgewalt gemeint haben, dann kann ich ihnen beipflichten. Dennoch sei gesagt, Gewalt, im Sinne von Ausübung körperlicher Gewalt, ist grundsätzlich abzulehnen. Was die Toleranz betrifft haben einige Schreiber hier großen Aufholbedarf, den das Akzeptieren von anderen Meinungen gibt es hier nicht, leider. Selbst wenn körperliche Gewalt hier als "Erziehungsmaßnahme" bezeichnet wird lehne ich sie strikte ab. Alles Schnee von Gestern.
In Zeiten wie diesen sollte man keine bösen Geister erwecken!
Mit ernsten Grüßen Theo.
P.S. Alle sollten mal tief in ihren Inneren erforschen wofür der Begriff "Toleranz" tasächlich steht.
in Ihrer Naivität übersehen Sie sicherlich, dass es die Drohung ist, von der Polizei überwältigt, verhaftet und ins Gefängnis verbracht zu werden, welche die meisten Menschen davon abhält, gröbere Verbrechen zu begehen. Da streng genommen nur der Staat Gewalt anwenden darf, spricht man von einem Gewaltmonopol.
Was den Rest Ihrer Ausführungen betrifft, kann ich Ihnen gar nicht folgen. Wozu sollte es gut sein, das Falsche und das Unrecht zu tolerieren? Inwiefern würden die redlichen Mitglieder dieses Forums profitieren, wenn sie sich diese unsinnige Einstellung zu eigen machen würden?
Weiters lehnen Sie anscheinend die körperliche Züchtigung als wirksames Gegenmittel gegen alle schlimmen Verfehlungen ab – als ob quasi die Therapie schlimmer als die Krankheit wäre. Auch bei Ihnen würde dies die Aufmerksamkeit sicherlich stärken und Ihnen helfen, vor Ihren Äußerungen gründlicher nachzudenken.
Viel Erfolg dabei wünscht Ihnen
Walter Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
