Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Diskutieren Sie hier über Gott und die Welt.
Antworten
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9422
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Himmelherrgottdonnerwetter!
Schreibe ich chinesisch?
Den Faden vorläufig schließend und den Verbannungshebel ölend,
Schnabel
Benutzeravatar
Sternauge
(Verbannt)
(Verbannt)
Beiträge: 150
Registriert: Di 28. Jun 2016, 14:17

Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Sternauge »

Herr Kirsch,

Wieso fragen Sie, suchen Sie Leidensbrüder?

Im übrigen fällt mir Ihre fast schon zärtliche Antwort auf...hat Sie auch die Grippe erwischt, die Sie lammfromm zu machen scheint?

Fr Sternauge
Benutzeravatar
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Benedict XVII »

Frl. Sternauge,

wenn ich hier noch einen einzigen nicht zum Thema des Fadens passenden Beitrag Ihrerseits sehe, fliegen Sie.
Letztmalig verwarnend

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Benutzeravatar
Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
Beiträge: 2611
Registriert: Fr 11. Dez 2009, 18:15

Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Benedict XVII »

Werte Gemeinde,

erneut ein bemerkenswertes Beispiel für die Unfähigkeit des Weibes, mit Geld umzugehen:
Schalten Sie hier.
Das Weib Dreyer "verkaufte" scheinbar einen ganzen Flughafen an eine nicht existierende chinesische Firma.
Büros ohne Firmenschilder oder falsche Telefonnummern (...) Unter der angegebenen Adresse fand er neben leeren Büroräumen nur die Filiale eines Reifenhändlers (...)
Nur noch den Kopf schüttelnd

Benedict XVII
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
Benutzeravatar
Martin Berger
Faust Gottes
Beiträge: 12981
Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21

Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Martin Berger »

Werter Herr Benedict,

waren denn klügere, sinnvollere, überlegtere Entscheidungen zu erwarten? Wenn man ein Weib zum Ministerpräsidenten macht, sind doch derartige Fehlentscheidungen vorprogrammiert. Doch abgesehen von der von Ihnen aufgezeigten Fehlentscheidung, hat der weibliche Ministerpräsident, allein diese Bezeichnung läßt Schlimmstes vermuten und erwarten, gegen seinen Amtseid verstoßen und GOTT, den HERRn, der Lächerlichkeit preisgegeben:
Nach Artikel 100 (1) leisten der Ministerpräsident und die Minister bei ihrem Amtsantritt vor dem Landtag folgenden Eid[29]:

„Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, dass ich mein Amt unparteiisch, getreu der Verfassung und den Gesetzen zum Wohl des Volkes führen werde, so wahr mir Gott helfe.

Quelle: Amtseid Rheinland-Pfalz
Zum Wohle des Volkes war diese unglaubliche Fehlentscheidung keinesfalls und der HERR hatte dabei seine allmächtigen Hände sicherlich nicht im Spiel. Freilich kann sich das Weib darauf berufen, doch warum sollte der HERR einem Weib helfen, welches nicht dem Manne dient, sondern, sich selbstverwirklichend, in den Vordergrund drängt?

Gerechterweise muß aber auch festgehalten werden, daß das Weib nicht die alleinige Schuld trägt, ist das Amt des Ministerpräsidenten doch keines, welches man per Geburtsrecht übernimmt. Gar viele gibt es, die Mitschuld tragen, wählten Sie doch das Weib in jenes hohe Amt.

Den HERRn darum bittend, weiteren Schaden von Rheinland-Pfalz abzuwenden,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
Benutzeravatar
Franz-Joseph von Schnabel
Ochsenbauer
Beiträge: 9422
Registriert: Mi 20. Okt 2010, 16:46

Re: Das Weib und das Geld - ein Fallbeispiel

Beitrag von Franz-Joseph von Schnabel »

Werte Herren,
man sollte den Militärflughafen Hahn dem rechtmäßigen Besitzer, der VSA - Luftwaffe, zurückgeben.
Nach dem Amtsantritt Herrn Trumps werden jene sicher wieder weltweit Stützpunkte für deren friedenstiftenden Bomberflotten benötigen. Gerade in Europa gilt es etliche Schurkenstaaten zu befreien.
Die momentane karitative Nutzung zur Unterstützung notleidender irischer Billigflugunternehmer mag einem redlichen Zweck dienen, Herr Michael Kevin O’Leary zeigt sich auch dankbar. Aber der Weltfrieden geht vor!
Massenvernichtungswaffen im Garten vergrabend,
Schnabel
Bild
Antworten