Wie knorke! Nordkorea verbietet Pornographie

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Dr. Drechsler,

von Ihnen kann ich wahrhaftig viel lernen, Ihre Erfahrung im Umgang mit juvenilem Geschmeiß helfen mir in der Jugendarbeit sehr. Ich hätte es wahrscheinlich nicht gemerkt, dass der Bube Jjjjjj Hanfgift konsumiert. Sie jedoch kann dieser Unhold nicht täuschen, dank Ihrer jahrelangen Erfahrung als Lehrkörper haben Sie den Lümmel entlarvt. Es wäre wohl ratsam den Bengel zu züchtigen und ihn anschließend für eine Woche zur Entgiftung in den Keller einsperren zu lassen.

Von Ihren Fähigkeiten beeindruckt seiend,

Sr. Maria Bernadette

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werte Damen und Herren,
der redliche Herr Kim sorgt sich nicht nur um das sittliche Wohl seines glücklichen Volks.
Auch eine gesunde Ernährung mit wohlschmeckenden lokalen Spezialitäten liegt dem vorbildlichen Staatsmann am Herzen!
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Laut „Korea Times“ propagiert eine ganze Reihe nordkoreanischer Medienkanäle in letzter Zeit die Vorteile des Verzehrs von Hundefleisch:
► Das „Zentrale Koreanische Fernsehen“ strahlte demnach einen Bericht über ein Hundefleisch-Restaurant in Pjöngjang aus, welches sehr erfolgreich darin sei, Hundefleisch „einzigartig im Geschmack“ zu machen.
► Der Fernsehsender veranstaltete im Juli nach Informationen der südkoreanischen Zeitung auch eine Reihe von Koch-Wettbewerben, bei denen die Teilnehmer Eintöpfe, gegrillte Spezialitäten und andere Gerichte aus Hund zubereiteten.

Traditionelles Essen von Hundefleisch in Korea
Während der „Hunde-Feiertage des Sommers“ (die wärmste Zeit des Jahres) wurde in Korea früher vorzugsweise eine warme Suppe gegessen, um die „Hitze mit Hitze zu bekämpfen“, wie verschiedene südkoreanischen Medien und Tourismusseiten berichten.
In dieser Zeit wurde demnach ein Eintopf aus verschiedenen Gewürzen und ganzem Hund gekocht.
Die jüngeren Generationen lehnen dies heutzutage zumindest in Südkorea immer stärker ab. Die meisten jungen Menschen essen während der Feiertage traditionell gekochte Hühnersuppe.

► Ein nordkoreanischer Bildungsradiosender beschrieb „dangogi“ (die althergebrachte koreanische Bezeichnung für Hundefleisch) als „beste Medizin“.
► „DPRK Today“ gab zudem Tipps, wie die Tiere am besten zu töten seien: Man müsse die Hunde zu Tode prügeln, um den Geschmack und die Qualität des Produkts zu verbessern. Oft werde auch schon vor dem eigentlichen Todeszeitpunkt das Fell abgezogen.

Herr Berger und meine Wenigkeit erwähnten diese, im fernen Morgenland bekannten Tatsachen bereits häufig hier im Brett. Nun auch aus dem Munde einheimischer Experten.
Glücklicherweise liefert das örtliche Asia - Restaurant auch frei Haus.
Telephonisch Nummer siebenunddreißig, Wau Wau süßsauer bestellend,
Schnabel

[Martin Berger]

Werte Herren,

ähnlich wie die Heilige Schrift, scheint auch Nordkorea für jedes Problem eine Lösung zu haben.

Das abgeschottete Land Nordkorea hat auch das Internetz stark reguliert und offenbar gibt es in der Diktatur nur 28 Gewebeseiten. Durch eine Panne wurden offizielle Daten geleckt und alle Domänen mit der Endung ".kp" veröffentlicht. Zu den Seiten gehören offizielle Organe wie die Zeitung der Arbeiterpartei oder die Seite von Luft Koryo, der staatlichen Fluggesellschaft.

Quelle: Leck offizieller Daten: Nordkorea hat nur 28 Gewebeseiten

Wie knorke! Während man in anderen Ländern unzählige Gewebeseiten mit widerlichster Pornographie, mit gewaltverherrlichenden Anschnurspielen und anderem sündhaften Inhalten anwählen kann, hat man in Nordkorea die Anzahl auf schnafte 28 Gewebeseiten reduziert. Diese geringe Anzahl an Gewebeseite reich offensichtlich aus, um alle notwendigen Informationen zu erhalten, die man im täglichen Leben brauchen kann.

Dafür, daß auch Deutschland diesem Beispiel folgt,
Martin Berger