es ist wahrlich seltsam, zumindest auf den ersten Blick, warum die Grünen trotz all der von Ihnen aufgezählten Widersprüche, regen Zulauf haben, während christliche Parteien derart hohe Stimmenverluste einfahren, daß gar im katholischen Bayern die absolute Mehrheit nicht mehr zu halten war. Denkt man aber mehr als fünf Sekunden darüber nach, wie diesen Drogenventilanten, Kindersechs-Befürwortern und Automobile-aus-den-Städten-Verbannern große Stimmengewinne bei den Wahlen gelingen können, dann sind die drei Hauptgründe schnell gefunden:
- Weiberwahlrecht
- Jugendwahlrecht
- Un- und Falschgläubigenwahlrecht
Ohne grob in die bestehenden Gesetze einzugreifen, böten sich in den Wahllokalen folgende Möglichkeiten, um den grünen Stammwählern die Stimme zu entziehen:
- Ein Intelligenztest zur Feststellung der geistigen Reife (daran scheitert wohl jedes Weib)
- Ein Alkohol- und Drogentest (damit sind mindestens 99 Prozent aller Jugendlichen aus dem Rennen)
- Neben einem gültigen Lichtbildausweis sind auch der Taufschein und die Zahlungsbestätigungen für die Kirchensteuer der letzten fünf Jahre vorzulegen
Die Probleme aufzeigend, zugleich aber auch die Lösungen präsentierend,
Martin Berger