Irland vor dem Untergang

[Benedict XVII]

Liebe Gemeinde,

Irland steht vor dem Untergang. In einer Volksabstimmung haben sich etwa 2/3 der Einwohner Irlands (auch Weiber durften wählen) dazu entschieden, der Ketzerei zu verfallen und zum Diener Satans zu werden.
Falschsechsuelle dürfen "heiraten".
Trotz großer Proteste der Heiligen Kirche, setzten sich diese Ketzer einfach darüber hinweg und wählten ein Leben in Sünde.
Künftig ist es nun in Irland also auch Falschsechsuellen erlaubt, zu "heiraten". Brave Geistliche sollen dazu gezwungen werden, jene Perversion menschlichen Handelns zu dokumentieren.
Der HERR wird dem nicht tatenlos zusehen, was ein aktuelles Wetterbildnis des irischen Teils der Erdscheibe zeigt:

Graue Wolken des Untergangs liegen über dem gesamten Land.
Alle redlichen Christen sollten jenes Zentrum der Perversion verlassen.

Schockiert von der Perversion

Benedict XVII

[Fritz Friesbacher]

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

Wahrlich ist diese Nachricht ein tiefer Schock, der durch Mark und Bein geht. Einem alten Genossen wie mir, juckt es in den Fingern nach dem Rohrstock, aber Irland hat zu viele Bürger für meinen im Alter erschwachten Arm.

Ich bete zum HERRn, dass dieses ach so sündhafte Land den strafenden Zorn des Allmächtigen zu spüren bekommt.

Schockiert ob der Torheit des irischen Volkes,
Fritz Friesbacher

[Prof Schandor Weindl]

Liebe Mitglieder der Arche Internetz,

im Rahmen meiner Tätigkeit als Psychotherapeut gelang es mir in mehreren Fällen, Klienten ihre sogenannte Homosechsualität auszureden. Dafür war lediglich eine Gesprächstherapie von ein bis zwei Jahren erforderlich, welche teilweise von den Krankenkassen finanziert wurde. Die Mehrheit der abstimmungsberechtigten Iren hatten offenbar nicht die Möglichkeit, sich von kompetenten Fachleuten (wie meiner Wenigkeit) beraten zu lassen, sonst hätten sie diesem Unsinn nie zugestimmt! Schon, dass diesen Verbindungen ein Kindersegen auf natürlichem Wege versagt bleiben dürfte, zeigt die Widernatürlichkeit solcher "Ehen".

Einen Leserbrief an The Irish Times vorbereitend,

Prof. Weindl

[Jonathan Gussmann]

Werte Gemeinde,
Nun ist das Schicksal Irlands besiegelt.
Ich kann der redlichen Minderheits nur raten auszuwandern, bevor der HERR die Insel in seiner grenzenlosen Liebe in einer Feuerwalze zertrümmert.
Die Insel wird mitsamt den Homofaschisten und ihrer Gefolgschaft - den rothaarigen Höllenbestien - von der Erdscheibe tilgen, Hurra!

Jonathan Gussmann

[Martin Berger]

Werte Herren,

ich erwachte soeben aus meinem zweitägigen Koma, in welches ich fiel, als ich die höchst bedenklichen Neuigkeiten aus dem einst so christlichen Irland erfuhr. Offensichtlich sind nicht nur die Bürger Irlands zum Satanismus konvertiert, sondern auch die irische Regierung, die das Volk abstimmen ließ, ob es keusch und redlich oder gottlos und in Sünde leben möchte. Zwar gibt es schon lange die Vermutung, daß die meisten Ir(r)en entweder Alkoholiker oder Homoperverse sind, wie die nachfolgende Photographie eindrucksvoll belegt, doch nun sind die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden.



Wie schlimm es um Irland wirklich steht:

Irland: Gegner der Homo-Ehe räumen Niederlage in Referendum ein

Kirche hatte sich massiv gegen die Möglichkeit der Ehe für alle ausgesprochen

Dublin - Die Iren haben in einem Referendum mit großer Mehrheit für die Zulassung gleichgeschlechtlicher Ehen gestimmt. Nach offiziellen Ergebnissen vom Samstagnachmittag haben sich mehr als 62,1 Prozent für die Einführung der Ehe für alle ausgesprochen. Rund 37,9 Prozent stimmten dagegen.

Quelle: Homoehe in Irland

Sapperlot! Beinahe zwei Drittel der Iren haben sich vom HERRn abgewandt und ventilieren fortan dem Höllenfürsten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich der Zorn des HERRn über dem einst so knorken Irland entladen wird. Wie die von Herrn Benedict bereitgestellte Bildaufnahme beweist, braut sich schon ein Sturm zusammen. Es bleibt abzuwarten, ob der HERR ein letztes Mal Gnade mit diesem gottlosen Volk haben wird.

Auf eine harte Bestrafung der Iren hoffend,
Martin Berger

[Jonathan Gussmann]

Werter Herr Berger,
Vielleicht haben die Homoperversen alle zurechnungsfähigen Iren betrunken gemacht.
So wäre es ein einfaches Unterfangen gewesen die Abstimmung zu infiltrieren.

Spekulierend,
Jonathan Gussmann

[Martin Berger]

Herr Gussmann,

wie der ehrenwerte Herr Benedict bereits erwähnte, durften in Irland auch unmündige, geistig behinderte Wesen, kurz: Weiber, zur Wahl gehen. Da Weiber der Sünde bekanntllich deutlich näher stehen als der Mann, kann und muß davon ausgegangen werden, daß das irische Weibsvolk maßgeblich zum Wahlerfolg der Homoehenbefürworter beitrug. Nur gemeinsam mit den Weibern, den vertrottelten Jugendlichen und den Alkohol- und Drogensüchtigen, konnten die Homoperversen einen Sieg erringen, zumindest ihr irdisches Leben betreffend. Die Strafe wird auf dem Fuße folgen und ewigliche Qualen im Schwefelsee werden letztendlich der Lohn sein.

Die Iren verabscheuend,
Martin Berger

[Erik Adler]

Werter Herr Benedict,

das ist ja schrecklich! Ich hielt Irland bisher immer für ein redliches Land.

Traurig
Erik Adler

[Jonathan Gussmann]

Werter Herr Berger,
Nun, so ist es umso mehr an der Zeit, dass die Iren konsequent missioniert werden müssen.
Ich rechne mit einer exorbitant großen Menge an Feuerholz, welche für all die Scheiterhaufen nötig sein wird.

Jonathan Gussmann

[Asfaloths]

Werte Herrschaften!

Ich werde umgehend eine Konsultation des deutschen Sittenwart-Rates einberufen, damit wir einen Gesandten zu ihrer Hoheit der Königin Elisabeth schicken, um diese Ketzerei umgehend einzustellen.
Den heiligen Bund durch Analpenetrationen und andere heidnische Tätigkeiten so zu verunglimpfen, das ist pure Blasphemie!

Uns allen ist 3. Mose 18 bekannt:
"Du sollst nicht beim Knaben liegen wie beim Weibe; denn es ist ein Greuel."

So ist es nun also geschehen, dass zwei Drittel der einst hochchristlichen Iren nun also tolerieren, dass Perversion und Greueltaten geduldet und unterstützt werden.
Das muss unbedingt mit dem Königspalast besprochen werden. Gerne können Sie hier Ihre elektronischen Briefe veröffentlichen, welche ich an die Königin weiterleiten werde. Ich werde versuchen selbst schnellstmöglich dorthin zu fahren und das ganze mit ihr zu besprechen - Gerne nehme ich hierfür die Worte der Anschnurgemeinde mit.

Halleluja!

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[D Carwin]

Hochgeschätzte Herren,

nach jenem Referendum ist klar, dass die irische Insel einen Schandfleck auf der Erdscheibe darstellt, ähnlich der unredlichen Färöer-Inseln.
Ich plädiere daher für den Bau einer großen Staumauer entlang der Grenze von Nordirland zu Irland, um den britischen Teil der Insel zu schützen. Ferner votiere ich für die Tieferlegung des gesamten irischen Staatsterritoriums auf einige Meter unterhalb des Meeresspiegels.

Die Kettenraupe betankend,
D. Carwin

[Martin Berger]

Werter Herr Carwin,

bitte verwechseln Sie nicht die bekehrten Färinger mit dem gottlosen, homoperversen Iren! Sapperlot! Wahrlich: Einst stand es schlecht um die Bewohner der Färöer-Inseln, doch der ehrenwerte Herr Schnabel und meine Wenigkeit konnten erfolgreich missionieren. Annähernd 100% der einstigen Sünder gehen nun brav zur Kirche und lesen täglich in der Bibel, sodaß ihnen das Himmelreich beinahe schon sicher ist.

Doch während sich die Färinger löblicherweise von Saulen zu Paulen änderten, ist es im sündigen Irland genau umgekehrt. Einst, es ist noch nicht lange her, war Irland eines der christlichsten Länder auf der Erdenscheibe. Doch nun hat der Teufel seine pelzigen Klauen ausgestreckt und fast zwei Drittel der Iren in seinen Bann gezogen. Wir können nur unaufhörlich dafür beten, damit dem Höllenfürsten nicht auch noch der Rest der Iren in die Hände fällt.

Ein Gebet für die Ir(r)en sprechend,
Martin Berger

[D Carwin]

Werter Herr Berger!

Danke, dass Sie mich eines Besseren belehrten, potzdonner! Offenbar verfolgte ich die Entwicklung der einst unredlichen Faröer-Inseln nicht mit der nötigen Aufmerksamkeit, sodass ich die erfolgreiche Bekehrung jener Einwohner doch tatsächlich versäumt habe, heidenei! Wahrlich Großes haben Sie und der ehrenwerte Herr Schnabel geleistet! Welch Frevel, dass mir dies entgangen ist!

Hoffen wir, dass Ihnen dieses missionarische Kunststück auch im Falle des irren Irlandes gelingt. Ich werde freilich alles daran setzen, Sie zu unterstützen, wenn Sie meiner Hilfe bedürfen.

Das Haupt neigend,
D. Carwin

[Martin Berger]

Werte Herren,

nun hat auch der Vatikan Stellung bezogen und harte Worte für die ungeheuerlichen, gottlosen Vorgänge im einst so christlichen Irland gefunden:

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat das Ja der Iren zur Homo-Ehe scharf kritisiert. Der Vertraute von Papst Franziskus bezeichnete das Votum als "Niederlage für die Menschheit".

Die katholische Kirche tut sich schwer, das Votum aus Irland zu akzeptieren. "Ich glaube, man kann nicht nur von einer Niederlage der christlichen Prinzipien, sondern von einer Niederlage für die Menschheit sprechen", sagte Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin in Rom.

Als Staatssekretär seiner Heiligkeit gilt Parolin als einer der engsten Vertrauten von Papst Franziskus.

"Ich bin sehr traurig über dieses Ergebnis, die Kirche muss diese Realität berücksichtigen, aber in dem Sinne, ihre Verpflichtung zur Evangelisierung zu stärken", sagte der italienische Kardinal laut Radio Vatikan weiter. Man müsse alles dafür tun, die Familie zu verteidigen, weil sie die Zukunft der Menschheit und der Kirche bleibe.

Quelle: Vatikan nennt Homo-Ehe "Niederlage für die Menschheit"

Zustimmend,
Martin Berger

[Heinrich Ulwecker]

Werte Herren,

Nachdem ich in der knorkanten Zeitung von dieser abscheulichen Abstimmung gelesen hatte, fiel ich im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker! Aber dann kam noch ein größerer Schock: Rund ein Drittel der deutschen Staatsbürger spricht sicht nach einer Umfrage auch für die Homoehe aus!!! Dies ist unfassbar.
Selbst aus der einst so knorken CDU kommen Stimmen für die Missetat.


Heinrich Ulwecker