Überwachen Sie Ihre Nachbarn?

[Asfaloths]

Welch Unding!

Heute berichte ich Ihnen noch von meinen Überwachungsaktivitäten, und nun sehe ich doch tatsächlich wie diese Lumpen von Nachbarn ihren Müll in die Biotonne tun! Ich habe soeben die Kriminalpolizei verständigt, auf dass diese Lumpen inhaftiert werden!

Triumphierend,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Alfons von Huckepack]

Sapperlot, welch ein Vergehen!

Und das direkt vor ihren Augen, ohne jeden Respekt! Es ist beeindruckend wie ruhig Sie in solchen Situationen bleiben. Ich hätte das Pack längst grün und blau geschlagen.

Sagen Sie uns demnächst bitte wie es ausgegangen ist und welche Strafe das Pack gekriegt hat!

Neugierig,
Dr. von Huckepack

[Heinrich Walter Brunzel]

Vor Gott gibt es keine Privarsphäre. Das ist doch klar, Ich benötige keine Wanzen und keine Kameras. Ich bitte Gott um Eingebung. Ich bat ihn, darum mir zu sagen, ob meine arabischen Nachbarn, Terroristen sind.
Am nächsten Abend verbrannte mir das Schweineschnitzel auf dem Herd.
Ich dankte Gott für das Zeichen, und rief sofort die Polizei an.

[Anette Zarle]

Seid gegrüßt liebe Plauder-Brett-Gemeinde! Ich überwache selbstverständlich meine Nachbarn, einer von diesen ist offenbar vom Teufel besessen. Ich respektiere Hr. Detlefs Meinung über die Überwachung der Mitmenschen nicht, zu dem hat mein Nachbar, der nebenan wohnt sehr laute Hartfels Musik gehört. Was sollte ich ihrer Meinung nach tun, liebe Gemeinde?





Mit dem Rohrstock schwingend,

Anette Zarle

[Detlef]

Frau Zarle

Gegen Hartfels-Musik ist nichts auszusetzen.

Martin

[Heinrich Walter Brunzel]

Benutzen Sie Ohropax getränkt in Weihwasser, damit Sie diese satanische Musik nicht mithören müssen. Ansonsten können Sie als Weib nicht viel tun. Das Recht, Männer zu schlagen, haben Sie nicht. Auch nicht in so einem Sonderfall. Sie können, aber einen Geistlichen um Beistand bitten, und ihm zur Züchtigung des Nachbars, einen Rohrstock ausleihen.

[Asfaloths]

Werte Gemeinde!

Es ist ja wohl ein Unding! Vier Mitglieder haben bereits zugegeben dass sie ihre Nachbarn nicht überwachen. Das bedeutet, es gibt mindestens vier Haushalte in Deutschland, in denen potentielle Satanisten wohnen!

Sie sollten sich was schämen! Ein jeder redlicher Mensch sollte seine Nachbarn überwachen um dafür zu sorgen dass diese nur gutes tun!

Mit verstimmten Grüßen,

Ihr Asfaloths, der Sittenwart

[Anette Zarle]

Ja, ich versuche mich von Detlef's sogenannter "Todesmetall" Musik zu distanzieren. Doch trotz allem ist er streng christlich und versucht bei seinem Verweilen auf der Erde so viele gute Taten wie möglich zu vollbringen. Selbstverständlich geht er so oft es geht in unsere wundervolle Dom-Pedro-Kirche; Nach meinen Überwachungen hat er bis jetzt noch nichts unredliches getan.
Und ja, Herr Asfaloths! Sie haben vollkommen recht, so etwas muss dringend bestraft werden!


zustimmend,

Anette Zarle

[Gottlieb Neumann]

Wer sind Sie eigentlich? Die Mutter?

[Detlef]

Ja, ich versuche mich von Detlef's sogenannter "Todesmetall" Musik zu distanzieren. Doch trotz allem ist er streng christlich und versucht bei seinem Verweilen auf der Erde so viele gute Taten wie möglich zu vollbringen. Selbstverständlich geht er so oft es geht in unsere wundervolle Dom-Pedro-Kirche; Nach meinen Überwachungen hat er bis jetzt noch nichts unredliches getan.
Und ja, Herr Asfaloths! Sie haben vollkommen recht, so etwas muss dringend bestraft werden!


zustimmend,

Anette Zarle

Frau Zarle, hier scheint eine Verwechslung vorzulegen, wie ich hier schon einmal geschrieben habe, bin ich atheistisch eingestellt.
Der Name Detlef ist auch nur ein Pseudonym, wie ich in meiner Signatur klarstelle
Was wollen Sie von mir?

Verwundert
Martin

[ursula-loves-sm]

Ach du liebes Lieselottchen!
Das darf doch nicht wahr sein:
Gestern habe ich doch glatt auf meinem Überwachungsschirm gesehen, wie mein werter Nachbar eine Prostituierte mit in sein Haus geführt hat.
Solch ein Vergehen!
Ich ahbe ihn am Nächsten Tage aufgefordert, sich mit einer Wurfbibel selbst zu bestrafen , doch er antwortete mit solch unredlichen Worten, wie:
Ich sei ein Sackhaarfresser, dabei hatte ich erst selten ein männliches geschlechtsteil im Mund, geschweige denn einen Hodensack
Außerdem beschimpfte er mich als Wichser, obwohl ich nie eine solche Sünde begehen würde.
Ich sagte zu ihm, er sei ein Atheist, was ihm den Rest gegeben hat.
Jetzt fühle ich mich schuldig.
Ich bitte um Vorschläge, wie ich mich meiner Schuld entledigen kann.


Mit freundlichen Grüßen
Ursula

[Gregor König]

Unredliches Weib,

was ist "sm"? Ich weiß nur, dass es etwas unredlich ist, da ich oft höre, wie Jugendliche diesen Begriff in unzüchtigen Gesprächen verwenden.

[ursula-loves-sm]

sm ist eine Wortverkürzung von Sadomasochismus, der Strafe beim Unzucht.
Es ist also in keinerlei hinsich unredlich, da es zur Entsündigung dient.
Ich bitte sie, keine so voreiligen schlüsse zu ziehen, und mich als unredlich zu beschimpfen.

[Detlef]

Ich habe Ihre Aussage nachgeprüft, und habe folgendes gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sadomasochismus
entweder, sie lügen, oder Sie sind schlecht informiert.

Zweifelnd
Martin

[Johanna Wolf]

Sehr geehrte Unzuchtwütige Unzuchtssklavin,

vielleicht mag ich nun sehr hart klingen, aber für derartige Spielchen Ihrerseits ist in diesem Brett wahrlich kein Platz.

Und selbst wenn ich vorschnelles Handeln riskiere - Sie sind verbannt.

Kopfschüttelnd,
Johanna Wolf