Stellen Sie sich vor

[Walter Gruber senior]

Werter Herr Berger,

um jene Angelegenheit beizulegen, habe ich dem Neumitglied einstweilen den Namen Holger zugeteilt. Es geschah dies, da er anscheinend großen Wert auf einen Beginn des Namens mit „Ho“ legt:

Holger
Mönch von Corvey, wurde Hilfsbischof des Erzbischofs Adalgar von Hamburg-Bremen und 909 dessen Nachfolger. Holger starb am 20. Dezember 916. Er wurde in der Michaelskirche in Bremen beigesetzt. Seine Reliquien wurden 1036 in den Dom überführt.


https://heilige.de/de/heilige/saints.2197.html

Stets gern behilflich
Walter Gruber

[Holm Kroeger]

Werte Herren,


mir ist etwas unwohl, wenn sich in der Liste der Forumsmitglieder nur wenige Zeilen über mir (Holg..., Holm) eine Person mit möglicherweise dubioser Vergangenheit befindet.

Im Zwischennetz findet sich ein ketzerisches Gedicht mit der Überschrift "Holger, die Waldfee", hier ein von mir geänderter Ausschnitt:

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Der öffnet die verdreckten Fenster
Holt tief Luft und dann kawemmst er
„Halt die Klappe du!“ und droht
Der ganzen Welt mit Hausverbot.

Der Herr, der sich so echauffiert
Ist großflächig und unrasiert
Und doch des Waldes treuester Geist
Es ist die Fee, die Holger heißt.

Einst war der Holger die Fee aller Wälder
Herrscher der endlosen Baumkronenfelder
Patron aller Wesen, Vertreter des Lebens
Ausgleich im Kreislauf des Gebens und Nehmens.

Der Ruhepol des Pendels, das hinter den Dingen
Im rhythmischen Tanz aus harmonischem Schwingen
Die Teile des Puzzles, das einstmals entzweit
Vereint zu Gemälden in Rahmen aus Zeit.

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Der Name "Holger" ist nicht christlich. Mein Vorschlag wäre, dem Herrn von Tiefesholz den Namen Herbert oder Hubert zuzuteilen, bis der Administranz die Taufurkunde vorliegt.



Hochachtungsvoll,
Holm Kroeger

[Martin Berger]

Werter Herr Kroeger,

Ihr Einwand scheint nicht unberechtigt zu sein, denn mutmaßlich transperverse, transzendente Wesen namens Holger erwecken nicht den besten Anschein. Doch wie Sie sagen: Der Name Holger ist per se nicht unredlich und könnte theoretisch beliebig mit einem anderen Namen getauscht werden. Wobei man aber auch sagen muß: Wer an Feen glaubt, hat bereits größere Probleme.

Dem HERRn vertrauend,
Martin Berger

[Walter Gruber senior]

Werte Mitglieder,

dass der Name Holger anscheinend immer wieder von „SchwuIen“ und Trans-Perversen verwendet wird, war mir nicht bewusst. Es war dies der erste Name mit „Ho“, der mir auf der Internetz-Seite heilige.de vorgeschlagen wurde. Weitere Möglichkeiten wären ein knorker traditioneller Name wie Horst oder etwas Biblisches wie Hosea.

Bei dieser Gelegenheit ist es vielleicht auch an der Zeit, über eine Umbenennung des Mitglieds Holm Kroeger nachzudenken, um dessen Bewährung als redlicher Christ zu unterstützen.

Stets hilfsbereit
Gruber Walter

[Martin Berger]

Weitere Möglichkeiten wären ein knorker traditioneller Name wie Horst

Werter Herr Gruber,

davon kann ich nur abraten. Kennen Sie denn diesen untöften Jokus nicht?

Wohin fliegt ein homoperverser Adler?
Zu seinem Horst!

Doch Hosea klingt mehr als christlich.

Ich habe gerade meinen Stammbaum durchforstet, der bis ins Jahr 445 vor Christus zurück reicht. Interessanterweise wurde im Jahr 34 nach Christus mein Urururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururururgroßvater Herenäus und im Jahr 58 nach Christus, also nur 24 Jahre später, mein Ururur****großvater (mit einem ur weniger als zuvor) Hadrian geboren. Es sollten nicht weniger als 1.775 Jahre vergehen, bis der nächste direkte Nachfahre geboren wurde, nämlich mein geliebter Urgroßvater Hieronymus Berger, dessen Name mit einem H begann.

So weit ich es feststellen konnte, hatte nur mein Ururururgroßvater Krispin, von dem ich schon mehrmals schrieb, einen Spitz- bzw. Beinamen, nämlich Schwarzbart. Ob Krispin "Schwarzbart" Berger ein Pirat oder Seefahrer war, ist bis heute nicht gesichert geklärt. Aber auch wenn es mehrere Bergers mit einem zusätzlichen Namen gegeben haben sollte: hoFFy hieß garantiert keiner. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.

Den womöglichen homoperversen Adler aus dem Garten vertreibend,
Martin Berger

[Hagen v Struzbergh]

Werte und ehrwürdige Anschnurgemeinde,

Mit ehrfurchtsvollem Herzen wende ich mich an Eure erlauchte Versammlung, in der unerschütterliche Redlichkeit und heilige Zucht regieren. Schon lange hege ich die innigste Bewunderung für Euer Plauderbrett, das in diesen stürmischen Zeiten, da das Meer der redlichen Christenheit von schweren Wogen der Bedrängnis heimgesucht wird, gleich einem leuchtenden Leuchtturm die trüben Wasser durchschneidet und den müden Seelen Trost und Führung gewährt.

Gestattet mir, mich Euch vorzustellen: Ich bin Hagen von Struzbergh, ein dem Dienste der Wahrheit und der frommen Gesinnung ergebener Mann, der sein Herz und seinen Geist dem edlen Streben nach Redlichkeit und geistiger Erbauung hingegeben hat. Mit unermesslicher Freude habe ich die Kunde von meiner Aufnahme in Eure ehrwürdige Gemeinde vernommen, und mein Herz erhebt sich in tiefstem Dank und in innigstem Lobpreis zu dem allmächtigen Herrgott, der mich in Seiner unendlichen Güte dieser erhabenen Gemeinschaft würdig geachtet hat.

Ebenso richte ich meine ehrerbietigen Worte an die weise Administranz, deren sorgfältige Führung mir diese große Ehre zuteilwerden ließ. Möge meine Teilnahme an Eurer Gemeinschaft dem hehren Zweck der Wahrheit, der Redlichkeit und des frommen Austausches dienen, wie es die heiligen Grundsätze dieser ehrwürdigen Institution gebieten.

In tiefer Demut
Hagen von Struzbergh

[Franz-Joseph von Schnabel]

Werter Herr von Sturberg,

denken Sie daran, daß hier gesiezt wird.


Ermahnend,
Schnabel

[Hagen v Struzbergh]

Werter Herr von Schnabel,

Vielen Dank für den freundlichen Hinweis.

Dankend,
Hagen von Struzbergh

[Offenbarer]

Sehr geehrte töfte Gemeinde, sehr geehrte Damen und Herren,
Mit großem Interesse habe ich nach einem längeren Aufenthalt, auf einer abgelegenen Insel, endlich dieses wundervolle anschnur Brett entdeckt.
Halleluja, danke danke danke!
Ich werde versuchen mit den Regeln vertraut machen.
Hingebungsvoll ihr Offenbarer
Danke

[Martin Berger]

Herr Offenbarer,

willkommen in unserem Plauderbrett für redliche Christen.

Ich werde versuchen mit den Regeln vertraut machen.

Dies ist offensichtlich dringend nötig Sapperlot!

§6 Artikulieren Sie sich!
Beiträge mit Rechtschreibfehlern, Dialektsprache, Geschlechtern (unredlich: "gendern"), Dummheit, nur einem Wort/Lächlie, Themenabweichungen und Dosenfleisch können zur Verbannung führen.

Hoffnungsvoll vorerst vergebend,
Martin Berger

[Michi Schloter]

Werte Herren,

mein Name ist Tobias Paulus und ich bin bereits seit 2012 Mitglied in dieser redlichen Runde. Aufgrund eines Missionierungsauftrag bei den Amazonas Völkern, hatte ich die vergangenen Jahren kein Internetz. Nun ist mir traurigerweise aufgefallen, dass ich keinen Zugang mehr zu meinem originalen Profil habe. Gibt es eine Möglichkeit, diesen Zugang zurückzubekommen? Solange hat mir mein Cousin 8. Grades Michael seinen Namen geliehen. Sobald ich mein Profil zurück habe, kann dieses Profil entfernt werden.

Im voraus dankend,
Tobias Paulus
Der Herr ist ewig.

[Martin Berger]

Gibt es eine Möglichkeit, diesen Zugang zurückzubekommen?

Herr Paulus,

wenn Sie beweisen können, daß Sie derjenige sind, der das andere Konto erstellt hat, gibt es sicherlich eine Möglichkeit. Sie werden sicherlich verstehen, daß wir auf Zuruf nicht jedem Zugang zu irgendwelchen Konten gewähren. Hernach kommt noch einer, der sich Herr Osfolaths nennt, als Sittenwart bezeichnet und nicht nur Zugang zum Brette, sondern auch gleich Administranzrechte erbittet, weil er doch der echte Sittenwart Asfaloths ist, dem die Zugangsdaten abhanden kamen.

Generell mißtrauisch,
Martin Berger

[Michi Schloter]

Herr Berger,

ich danke Ihnen und verstehe Ihre Ausführen. Natürlich gebe ich mich nicht als Asfaloths der Sittenstrolch aus. Mein altes Benutzerkonto hat auch keinen inhaltliches Wert. Lediglich emotional. Ich werde meinen Cousin bitten, dass ich sein Konto weiterhin verwenden darf.

Dankend
Tobias Paulus

[Martin Berger]

Natürlich gebe ich mich nicht als Asfaloths der Sittenstrolch aus.

Lump Schloter!

In Ihrem Interesse hoffe ich, daß ich mich gerade verlesen habe. Erklären Sie sich!

Zum Verbannungshebel schielend,
Martin Berger