Der Faden für redliche Scherze

[Larzarus Steinilein]

Werte Herren,

Da hat der Bub Ralf recht!

Bekräftigend,
Steinilein

[Gandalf_Der_Graue]

Ich habe auch einen guten Jokus!

- Ein Atheist geht in die Kirche um Gott zu ehren.

[Martin Berger]

Werte Herren,

um diesen Faden mit knorken Witzen zu füllen, habe ich, einmal mehr, zur Feder gegriffen.

Der Blitz schlägt in ein Haus ein, welches daraufhin zu brennen beginnt. Die alarmierte Feuerwehr rückt sogleich an, doch die Feuerwehrleute bleiben untätig, erkennen sie doch, daß niemand geringerer als der HERR für das Feuer verantwortlich ist.

Plötzlich öffnet sich im ersten Stock ein Fenster und ein Mann schreit: "Warum löscht ihr denn nicht?"

Der Feuerwehrhauptmann ruft zurück: "Sind Sie Atheist?"

Der Mann antwortet: "Ja!"

Der Feuerwehrhauptmann antwortet ihm: "Dann kennen Sie jetzt den Grund!" Und er legt lachend nach: "Gewöhnen Sie sich schon mal an das Feuer!"

Daraufhin steigen die Feuerwehrleute in ihre Autos und fahren wieder heim.

LAL!

Ein Spaßvogel vor dem HERRn,
Martin Berger

[Benedict XVII]

Geschätzter Herr Berger,

ein warhaft töfter Jokus, erfüllt von christlicher Nächstenliebe und Toleranz.

Den Bauch haltend

Benedict XVII

[Der Einsiedler]

Werter Herr Berger,

ein töfter Schenkelklopfer ist Ihnen da gelungen.
Selbst die 3-jährige Tochter meines ältesten Sohnes klopfte sich voller Inbrunst immer wieder auf die selbigen. Sie haben ihr wahrhaft eine große Freude bereitet. Dafür danke ich Ihnen von Herzen.

Sich verbeugend vor Herrn Berger

Karl-Heinz Mörz

[Robert Schnellsch]

Werte Gemeinde,
Auch ich möchte Ihnen folgenden Jokus nicht vorenthalten.
Ein Hase und ein Stinktier treffen sich.
Der Hase: "Ich weiß nicht was ich bin."
Das Stinktier: "Das ist einfach, du hast lange Ohren und einen Puschelschwanz. Du bist ein Hase!"
Der Hase: "Tatsächlich!"
Das Stinktier: "Aber was bin ich?"
Der Hase: "Ich weiß es. Du hast lange Haare und stinkst. Du bist ein Heide!"

Robert Schnellsch

[mitchristlichemgruss]

Sehr geehrte Herren,
just eben hörte ich einen köstlichen Jokus, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Also: Ein dummer Atheist kommt zum redlichen Hans, der 10 Äpfel sein eigen nennt und möchte 3 Äpfel haben. Wieviele Äpfel hat der redliche Hans dann noch? Natürlich 10, da er dem dummen Atheisten keinen Apfel abgibt.
Ich hoffe, meine Herren, Sie haben ebensoviel Spass an dieser kleinen Geschichte wie ich.
Immer noch lachend
mitchristlichemgruss

[Rotzbengel Rüdiger]

Werter Herr mitchristlichemgruss,

sapperlot, einst, da hatte Ich einen Korb mit zehn dreckiger Wäsche. Da kam der Lümmel Hans angelaufen, und wollte mir meine Wäsche klauen.
Da bin Ich weggelaufen, und habe den gemeinen Lümmel nie wieder gesehen.

Naserümpfend,
Rotzbengel Rüdiger

[Nikolai Belinski]

Herr mitchristlichemgruss,
ich persönlich muss Ihnen mitteilen, dass Ihr Witz, kurz gesagt, ziemlich flach ist.
Da hätte ich mir von Ihnen etwas mehr erwartet.

Kritisierend
Nikolai Belinski

[mitchristlichemgruss]

Herr Belinski,
Danke für Ihre unmittelbare Kritik, die ich allerdings nicht verstehe. Mein Witzchen erfüllt doch im besonderen Maße alle Anforderungen eines redlichen Spasses, oder nicht?
Sich beraten lassend
mitchristlichemgruss

[Nikolai Belinski]

Herr ,,mitchristlichengruß",
wie schon gesagt finde ich Ihren Witz recht flach. Falls Sie damit nichts anfangen
können: Ein flacher Witz (oder auch Flachwitz genannt) ist ein Witz, bei dem man den
Sinn (Pointe) zwar versteht, dieser allerdings kaum oder gar nicht unterhaltsam ist.
Der Grund lieg meisten daran, dass man den Schluss sich schon erahnen konnte oder
unpassend war.
Hier einmal ein Witz, den ich gute finde:
Ein Ehepaar hat sich vorgenommen im kalten Winter in der
warmen Südsee Urlaub zu machen. Aus beruflichen Gründen muss die Frau jedoch
einen Tag später ihrem Gatten nachkommen. Der Mann im zuvor reservierten Hotel angekommen, schaltet
seinen Rechner ein um seiner Frau einen E-Brief zu schicken. Da diese allerdings eine neue
E-Briefadresse hat, machte der Mann beim eingeben der Adresse einen Fehler und die Nachricht
wurde an eine Witwe geschickt, dessen Gatte am Tag zuvor verstarb.
Der Sohn der Witwe kam ins Zimmer und sah seine Mutter Ohnmächtig auf dem Boden liegen.
Auf dem Bildschirm sah die Nachricht, auf dieser stand:
,,An meine geliebte Frau,
ich will dir sagen, dass ich mich sehr schnell eingelebt habe
und es mich freut, dass alles für deine Ankunft morgen vorbereitet wurde.
PS: Es ist ziemlich heiß hier unten."

Hinweisend
Nikolai Belinski

[LehrerHistoriker]

Bub Nikolaus Berlin,

Ihren Witz kann man als Flachwitz interpretieren. Ich finde dies ganz und gar nicht komisch. Hören Sie auf andere Mitchristen zu verurteilen oder Sie werden im Schwefelsee schwimmen!

Mahnend,
LehrerHistoriker

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Werter Herr mitchristlichemgruss,

lassen Sie sich von diesem Jüngling nichts sagen. Ihr Witz war famos! Ich musste so laut lachen, dass meine Wurfbibelsammlung vom Regal fiel. LAL

Erfreut,
LehrerHistoriker

[Kreuzritter]

Werter Knabe Belinski,

Aus beruflichen Gründen muss die Frau jedoch
einen Tag später ihrem Gatten nachkommen.

LAL! Ein Weib und berufliche Gründe passen nicht zusammen. Ich finde diesen Jokus köstlich.

Lachend,
Kreuzritter

[mitchristlichemgruss]

Herr Belinski,
leider gefällt Ihnen mein kleines Witzlein mit absolut redlichem Inhalt nicht, da kann man nichts machen. Ihre Geschichte reizte mich auf Grund der logischen Fehler überhaupt nicht zum lachen (siehe Anm. von Herrn Kreuzritter). Schade. So machen wir eben getrennt Witze für unsere jeweiligen Zielgruppen, nicht wahr?
Nicht beleidigt seiend
mitchristlichemgruß

[Joachim Rinde]

Werter Herr Mitchristlichemgruss,
Auch ich musste ob Ihren gelungenen Jokus lachen.

Frl. Belinski nicht verstehend,
Joachim Rinde