Brombeerkralle hat geschrieben:Es ist uns schon klar, dass Sie alle Kritik in jeder Form, auch konstruktive, nicht ertragen können.
Daher verwundert uns Ihre Reaktion nicht.
Bub Brombeerkralle,
Sie belieben offensichtlich zu scherzen, denn konstruktive Kritik las ich bisher nicht von Ihnen. Auch scheinen Sie vergessen zu haben, in welchem Faden Sie sich hier befinden, weswegen der Großteil Ihres Beitrags als Themenabweichung eingestuft und deshalb entfernt wurde. Ihre haltlosen Anschuldigungen können Sie sich ebenfalls sparen, zumal, wenn in seltenen Fällen ein Text zensiert werden muß, dies zum Nutzen der Brettgemeinde geschieht.
Ein Bekannter von mir brachte mich auf dieses redliche Plauderbrett.
Feurio! Nachdem studieren dieses Brettes,um es auf seine Redlichkeit zu überprüfen,bin ich zu dem Schluss gekommen,dass es sich hierbei um ein löbliches Brett handelt.Nun zu mir: ich bin ein verheirateter Mann im alter von 45 Jahren.Ich habe 3 Kinder (alles Buben im Alter von 12-16 Jahren)
und bin nun schon seit 17 Jahren mit meiner Frau Irene verheiratet.Selbstverständlich erziehe ich meine Kinder und meine Frau mit liebevoller Züchtigung.Den Tag verbringe ich entweder beim Studieren der Bibel oder in meinem Beruf als Bäckermeister.
Werte Gemeinde,
Mein Name ist Anton Moss, sesshaft bin ich in Apolda im schönen Thüringen.
Dort bewohne ich kleines Häuschen im Grünen, Kapelle mitsamt Friedhof.
Ich bin Vater zweier Kinder namens Mareike (2 Jahre) und Markus (13 Monate).
Nun zu meiner Wenigkeit:
Ich segnete am 7. Sebtember 1965 das Zeitliche und wurde evangelisch erzogen und machte eine Lehre zum Fleischer, diesen Beruf übe ich noch heute aus.
Ich freue mich auf knorke Diskussionen mit Ihnen.
Sie sind vor über 50 Jahren an einem "Sebtembertag" gestorben? Dafür sind Sie aber noch ziemlich lebendig. Sapperlot, wollen Sie die redliche Brettgemeinde veräppeln?
Herr Moss versteht anscheinend die Bedeutung des Ausdrucks "das Zeitliche segnen" nicht, da er sowohl evangelisch erzogen wurde als auch keine Schule besucht hat. Er meint sicherlich, dass er an diesem Tag geboren wurde.
Mutmaßend,
Gruber
Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. (Matthäus 13, 45-46)
Herr Moss,
Haben Sie irgendwelche unlöblichen Medikamente genommen, welche Sie nicht vertragen?
Wie sonst lässt sich erklären, dass Sie hier aktiv sind obwohl Sie schon lange "das Zeitliche gesegnet" haben, wie Sie schrieben?
Grüß Gott ich möchte mich auf diesem äußerst redlichem Plauderbrett vorstellen: ich bin der frohe Knabe Flo und bin ganze 16 Jahre alt.Meine Beschäftigungen sind:Die Biebel studieren,spenden führ die Ortsansässige Kirche sammeln und gezüchtigt werden.Natürlich ist mein knorker Heer Papa bei mir um mich zu beaufsichtigen weil ich noch nicht 25 bin um allein hier auf der Arche zu stehsegeln.Ich hoffe das man mich hier herzlich annimmt.
Es tut mir leid dass ich so einen großen Rechtschreibfehler gemacht habe.Ich habe gleich meinem Herr Papa bescheid gesagt sodass er mich blutig züchtigt.Vielen Dank Herr Martin Berger sie sind echt Knorke.
ich bin der Horst Hermannsmeier, 48 Jahre alt, habe meinem Weib schon fünfmal einen Braten in die Röhre geschoben und bin katholisch. Ich wohne in Berchtesgaden und bin seit meiner Jugend ein überzeugtes CSU-Mitglied. Zu meinen Leidenschaften gehören Stammtische und das in Bayern dazugehörige Saufen.
Bundesliga in der Kneipe schauend
H. Hermannsmeier
Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch.
Da mir dieser knorke Faden leider am ersten Tag nach meinem Beitritt leider entgangen ist (Dies ist der Euphorie zu schulden, dass ich ein derart christliches und redliches Forum gefunden habe), bitte ich eingangs demütig diese Tollpatschigkeit meinerseits zu entschuldigen und will das Verpasste jetzt schleunigst nachholen:
Mein Name ist Nathan Mastra und ich entstamme eigentlich einer christlichen Familie, die mich nach Gottes Willen aufzog und ihre unendliche Liebe zu mir immer wieder mit ihren Züchtigungen demonstrierte. Doch auch ich wurde älter und steuerte leider geradewegs auf die abscheuliche Zeit der Jugend zu: Hopfen und Malz schien verloren und die unredlichen Flausen konnten nicht mal die härtesten und angebrachtesten Züchtigungen aus meinem von der Dummheit der Jugend verseuchten Kopf jagen. Zwar verhinderten diese das Schlimmste, wie zum Beispiel das Davontragen bleibender Schäden durch den Akt der Onanie (dem ich glücklicher Weise nie verfallen bin), aber wirklich helfen taten sie auch nicht: Ich fing an böse Hipf-Hüpf-Musik (unredlich: "Hipf Hüpf") zu konsumieren und begann mich dementsprechend zu verhalten (wir alle wissen ja, wie furchtbar die Konsequenzen sein können). Es war eine schreckliche, dunkle Zeit, in der meine Eltern schon fast den Glauben in ihre Erziehung verloren hatten und sich bereits damit abgefunden hatten, versagt zu haben und meine Seele nicht mehr zu retten wäre. Doch dann, oh Wunder, durchzuckte mich pünktlich an meinem 25ten Geburtstag ein Blitz, gefüllt mit Gottes unendlicher Liebe: Ich begann mich zu bessern, langsam, aber kontinuierlich. Es waren Jahre des Lernens und Verstehens. Und, ja, was soll ich sagen, vor kurzem hat mich mein töfter Pfarrer auf diese Seite aufmerksam gemacht, die wohl den glücklichen Abschluss meiner schweren Reise darstellt! Jesus liebt mich und ich werde nie wieder an dem Willen des HERRn zweifeln, den er ist der einzige Sinn und Leitfaden, den ein erfülltes Leben bedarf und nach dem es dürstet.
Dem HERRN dankend,
Nathan Mastra
Ich werde nie wieder an dem Willen des HERRn zweifeln, denn er ist der einzige Sinn und Leitfaden, den ein erfülltes Leben bedarf und nach dem es dürstet!
Danke für Ihren euphorischen Beitrag! Viele der heutigen Jugendlichen sollten Sie als ein redliches Beispiel nehmen dafür, dass Gott für uns alle da ist, selbst, wenn wir uns selbst schon aufgegeben haben. Der HERR ist es, der uns auf den richtigen Weg geleitet, der uns erlöst, sowie Jesus Christus uns erlöst hat durch seinen Tod und seine Auferstehung. Besonders Ihren letzten Satz, welcher Ihre Erkenntnis darstellt, empfinde ich als sehr ansprechend. Ich heiße Sie herzlich hier Willkommen und freue mich, in Zukunft noch mehr von Ihnen zu hören.
Werte Gemeinde,
Ich freue mich, dass ich mich hier vorstellen darf.
Mein Name ist Roland Weiher.
Ich wurde am 20. Mai 1969 geboren, lebe in Kreuztal im schönen Siegerland und arbeite als Schuhverkäufer.
Ich bin verheirat mit meinem Weib Ines und Vater dreier Knaben namens Gerhard (2 Jahre), Jonas (6Jahre) und Michael (9 Jahre) und zweier Gören namens Helena (8 Jahre) und Kristina (3 Monate)
Jeden Sonntag fahren wir mit unserem treuen Familienauto zur Kirche um zu Beten und Gespräche zu führen.
Meines Hüpfies (Unredlich: Hobbies) sind das Bibelstudium und das Sammeln von Kronkorken.
Ich freue mich auf töfte Diskussionen.
Ich möchte mich hier einmal vorstellen:
Mein Name ist Gwyn Seiffert und wurde am 8.1.1996 geboren. Ich wohne zusammen mit meinem Freund in einem kleinen Haus auf einem Dorf. Mein Freund erlaubte mir, auf diesem Brett hier zu stehsegeln.