Stellen Sie sich vor

[Benedict XVII]

Herr Proditor,

Sie verwechseln hier zwei Dinge.
Das Aussprechen der Wahrheit mag zwar unangenehm sein, ist jedoch niemals eine Beleidigung.
Ihre familiären Verhältnisse (insb. die Verhaltensweise Ihres Weibes sowie Ihre mangelnde Aufsicht über eben jenes Weib) sind gegen den Willen des HERRn.
Es wäre vielmehr eine grobe Sünde (unterlassene Hilfeleistung), Sie nicht hierauf aufmerksam zu machen.

Es gut mit Ihnen meinend

Benedict XVII

[Proditor]

Benedict (Anrede bewusst ausgelassen).
Es gibt noch immer einen Unterschied zwischen Kritik und (rücksichtsloser) Beleidigung.
Zudem, wenn sie in die betreffende Diskussion schauen, sehen sie, dass es eine mehr als ausreichende Rechtfertigung für meine Familienverhältnisse gibt.

Mit besten Grüßen,

Proditor

[Benedict XVII]

Benedict (Anrede bewusst ausgelassen).

Herr Proditor,

Sie sind hier nicht in der Gosse.
Bei der nächsten Unhöflichkeit fliegen Sie.

Verwarnend

Benedict XVII

[Proditor]

Sehr geehrter Herr Benedict

Während meiner militärischen Ausbildung habe ich zwei sehr wichtige Dinge gelernt.
1.: Respekt beruht auf Gegenseitigkeit.
2.: Respekt muss man sich verdienen.

Das heißt, übertragen auf dieses Forum, wer mich respektlos behandelt hat auch keinen Grund eine respektvolle Behandlung zu erwarten.

Mit besten Grüßen,

Proditor

[Levitikus]

Frecher Bursche Prokrastination,

während Ihrer schulischen Ausbildung haben Sie wohl nicht gelernt, wie Satzzeichen zu verwenden sind. Dass Buben wie Sie, die die interne Rangordnung einer Gemeinde missachten, beim Militär gewesen sein sollen, ist allenfalls ein hanebüchener Jokus. Sie wissen schon, dass das Spielen von Mörderspielen nicht als militärische Ausbildung zählt?

Von Rotzgören genervt,
Levitikus

[Proditor]

Sehr geehrter Levitikus

Mit ende 30 bin ich laut Duden bei weitem kein Gör mehr.

Und vier Einsätze im Nahen Osten, um als SMM (Abkürzung für, im Deutschen, Gruppenscharfschütze), gegen Ende als Oberfeldwebel, sehe ich eindeutig nicht als Spiel an.
Und das man Mal ein Satzzeichen falsch setzt kann jedem passieren, Irren ist immer noch menschlich.

Mit besten Grüßen,

Proditor

P.S.:
Sie haben meinen Namen falsch geschrieben, also beschweren sie sich nicht über meine Rechtschreibung, solange ihre nicht auf Zack ist.

[Garfild Angsta]

Ich grüße sie werte Gemeinde,

ich habe mich bereits vor einigen Tagen Angemeldet, wegen Verbindungsproblemen kann
ich mich aber erst jetzt vorstellen.
Mein Name ist Garfild, ich bin 25 Jahre alt und komme aus Dresden.
Ich wurde mich freuen wenn ich in ihrem Brett willkommen wäre.

Hochachtungsvoll,
Garfild Angsta

[Benedict G Urnedot]

Werter Herr Angsta,

zunächst möchte ich mir erlauben, Sie an diesem Hort der Redlichkeit zu begrüßen. Allerdings möchte ich Ihnen auch einen (unverbindlichen) Tipp geben: In Ihrem Beitrag hat sich der eine oder andere Rechtschreibfehler eingeschlichen. Mit Sicherheit handelt es sich hierbei lediglich um Flüchtigkeitsfehler, welche bekanntermaßen jedem von uns passieren können. Dennoch sei Ihnen angeraten, ein wenig mehr auf Ihre Orthographie zu achten, da eine korrekte Rechtschreibung für die Lesbarkeit Ihrer Beiträge sehr von Vorteil ist.

Begrüßend,
Benedict Urnedot

[Bodo Menhardt]

Soldaten sind Mörder!

[Garfild Angsta]

Sehr geehrter Herr Urnedot,

ich danke für diese freundliche Begrüßung, ich
werde mich bemühen ihren Rat umzusetzen und
hoffe einen wertvollen Beitrag in diesem Plauderbrett leisten
zu können.

Dankend,
Garfild Angsta

[Kreuzritter]

Soldaten sind Mörder!

Wertes Fräulein Menhardt,

dieser Ausruf ist keine Vorstellung Ihrerseits, hat hier also nichts verloren und wäre in diesem Faden besser aufgehoben.

Hinweisend,
Kreuzritter

[Rolf Anrainer]

Liebe Gemeinde tapferer Netz-Christen,

wie ging mir das Herz auf, als ich mich in diesem Forum anmelden konnte. Ich bin Rolf, 56 Jahre alt, Obstbauer aus dem wunderschönen Bayern und liebevoller Vater von 12 Kindern. Vor kurzem wurde unser beschauliches, kleines Dörfchen mit Zugang zum "Internetz" ausgestattet, was für mich ein völlig neues Terrain ist. Ich habe bereits durch unseren löblichen Pfarrer erfahren, dass das Netz kein Ort ist, an dem sich Christen aufhalten sollten, weiß aber verständlicherweise noch nicht, warum. Da ich jedoch auf sein weises Urteil vertraue, habe ich mich an seinen Rat gehalten, mich vorerst nur auf diesem Plauderbrett zu bewegen und Frau und Kindern den "Internetz"-Zugang vorzuenthalten.
Ich freue mich auf einen angeregten Austausch mit vielen Gläubigen aus ganz Deutschland und bitte um Verzeihung, wenn ich aufgrund meiner Unkenntnis des "Internetzes" bisweilen mangelndes Wissen in Bezug auf bestimmte Sachverhalte vorzuweisen habe.
Ich hoffe, von erfahreneren Plauderern eines besseren belehrt zu werden, und mich und meine Familie von den Gefahren des Netzes abschirmen zu können, sowie mit bibelkundigeren Christen, als ich es bin, vielleicht die ein oder andere Glaubensfrage erörtern zu können, die ich mich an unseren Pfarrer nie heranzutragen traute, um seine wertvolle Zeit nicht mit unwichtigen Problemen meiner Person zu verschwenden.

Herzlichst,
Rolf Anrainer

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrter Herr Anrainer,

ich möchte Sie ganz herzlich begrüßen, wie schön das Sie durch die Gnade des HERRn zur knroken Anschnurgemeinde, die Arche Internetz gefunden haben. Wir sind allesamt gute Christen, die den HERRNn von ganzem Herzen lieben und für Keuschheit und Redlichkeit einstehen. Wie Sie ja bereits festgestellt haben, sind wir eine moderne und tolerante Gemeinde, selbst uns Weibern ist die Teilnahme am Plauderbrett gestattet. Ihr Herr Pfarrer sagt die absolute Wahrheit, dass ist Internetz ist mit größter Vorsicht zu genießen, esist voller Unredlichkeiten, die einem verderben können. Wiederum ist das Internetz voller Liebe und Weisheiten, wenn Sie nur die Arche Internetz nehmen, ist diese wie ein Leuchtfeuer des HERRn, dass das Dunkel des Internetz mit den Worten des HERRn erhellt.

Sie freundlichst begrüßend,

Ihr Fräulein Jessica Baal

[weltreise]

Sehr geehrte anschnur Gemeinde,

Ich freue mich nach monatelangem Lesen ihrer Themen mich registriert zu haben.
Ich bin Mia , 27 und wohne in Köln. Ich bin ledig, weswegen ich keine Einverständiserklärung meines Mannes hinterlegen konnte. Mein Vater starben vor 5 Jahren an Krebs. Ich hoffe sie sehen mir dies nach und ich werde sobald ich einen Ehegatten habe, mich mit ihm auseinandersetzen und ihn bitten, dass ich weiter in dieser wundervollen Gemeinde stehsegeln darf.
Ich habe eine Stadtwohnung mit direktem Blick auf den Kölner Dom, worüber ich mich sehr freue, da ich direkt morgens nach dem aufwachen Blick auf dieses wundervolle Gotteshaus haben, in dem ich auch morgens und abends anzutreffen bin.

Auf Ihr Verständnis und viele nette Unterhaltungen hoffend,

Mia

[Sr Maria Bernadette]

Sehr geehrtes Fräulein Weltreise,

auch Sie möchte ich herzlich auf der Arche Internetz begrüßen, dem HERRn sei dank haben Sie zu uns gefunden. Was die Erlaubnis Ihres Vormundes betrifft, können Sie sich bestimmt vertrauensvoll an die hochverehrte Administranz wenden. Ich bin mir sicher, dass man da eine Lösung findet, immerhin wird hier keine Seele fallen gelassen, die den HERRn sucht. Der Verlust Ihres Vaters tut mir aufrichtig leid, ich werde für Sie heute Abend beten. Ich bitte Sie auch für mich zu beten, dieses Jahr beginnt mein Noviziat und ich muss gestehen das ich Angst habe, die Anforderungen nicht standzuhalten. Es wäre sehr freundlich von Ihnen, ich freue mich auf redliche Diskussionen mit Ihnen.

Sie begrüßend,

Ihr Fräulein Jessica Baal