Stellen Sie sich vor

[Herbert Wurst]

Grüß Gott werte Gemeinde!
Ich möchte mich heute vorstellen:
Geboren wurde ich am 27.06.1950 im schönen Obrigheim am Neckar. Mein Vater wurde arbeitshalber noch im selben Monat von seiner Stelle in Heilbronn (von der er nur am Wochenende Heim kehrte) nach Bad Krotzingen versetzt, wo er samt Familie hinzog.
Als ältester von 7 Geschwistern
(4 Knaben und 3 Mädchen) musste ich (was für mich selbstverständlich war) viel im Haushalt helfen. Ich wurde streng religiös mit Bibel und Rohrstock erzogen. Heute Lebe mit meinen Weib, welches mir

[Jeremias Töfte]

Herr Rohrstock,

zuerst einmal ein herzliches Willkommen an Sie. Ich hoffe, Sie leben sich in diesem Brett neu ein.
Seien Sie unbesorgt, bei der vermeintlichen atomar verstrahlten Kuh handelte es sich nur um einen Fakir.

Wären Sie vielleicht so gütig, mir das Prinzip eines mit Weihwasser gefüllten Rohrstocks zu erklären? Wie wird dabei erreicht, dass das Holz trotz des Wassers seine Qualität behält?

Neugierig,
Töfte

Post Scriptum:
Herr Wurst, muss ich mir Sorgen um Sie machen oder warum bricht Ihr Beitrag so abrupt ab?

[Franz-Joseph von Schnabel]

Herr Wurst,
weshalb beenden Sie Ihren Beitrag so abrupt?
Sind Sie mit Fräulein Wurst, welche jenen unlöblichen Gedangswettbewerb gewann verschwägert?
Interessiert,
Schnabel

[Jeremias Töfte]

Werter Herr Schnabel,

bei "Fräulein Wurst" handelt es sich nicht einmal um ein Weib, sondern - Gott bewahre - um einen vollbärtigen Falschsechsuellen im Frauenkostüm...

Sich erbrechend,
Töfte

[Der Rohrstock]

Werter Herr Töfte,

gerne werde ich Ihnen das erklären.
Vorab sei gesagt, dass der Rohrstock ein Erbstück meines Vaters war und ich die genaue Zusammenstellung nicht kenne.
Mein Vater hat damals jedenfalls von eine speziellen Beschichtung in der Innenseite gesprochen.

Weiterhin bin ich Ihnen dankbar, da sie mich gerade auf eine tolle Idee für einen neuen Rohrstock gebracht haben.
Allerdings werde ich die hier nicht weiter ausführen, da ich gerne anderen Redlichen die Möglichkeit zur Vorstellung lassen will.

Begeistert,
Ihr Rohrstock

[Olympia]

Liebe Gemeinde,
Ich bin so überaus glücklich, euch nun meine Schwestern und Brüder nennen zu dürfen!
Meine Name ist Olympia, was so viel wie "die Himmlische" bedeutet und ein altgriechischer Name ist. Mein Ziel im Leben ist es, diesem Namen einmal alle Ehre bereiten zu dürfen.
So werde ich nach meinem Abitur an einer katholischen Klosterschule für höhere Töchter zunächst ein Jahr gemeinsam mit armen Kindern Gottes aus Simbabwe in Lehmhütten (unredl. Slums) um mein tägliches Brot kämpfen. Nach diesem überaus ehrwürdigen und redlichen Exkurs in die weniger gesegneten Gefilde dieser Welt werde ich mich dann einem Klosterorden anschließen, um dem Herrn im täglichen Gebet noch näher zu sein. So werde ich auch niemals der Sünde der Fleischeslust verfallen.
In der Abgeschiedenheit dieser geweihten Klostermauern werde ich mein literarisches Talent keineswegs in der Erde vergraben, wie es etwa der von Jesus Kritisierte in seinem Gleichnis tat. Vielmehr werde ich es in höhere Gefilde sprießen lassen, indem ich bibelwissenschaftliche Werke verfassen werde, in welchen ich mich besonders mit der Offenbarung des Johannes auseinandersetzen werde, um womöglich noch einige einigermaßen redliche Erdenbürger vor dem Fegefeuer zu bewahren.
Mich betrübt es, dass sich so viele Mädchen meines Alters solch sündigen Unterfangen wie etwa der Fleischeslust und Völlerei hingeben und ihre Seele mehr und mehr dem Heile Gottes entziehen.
Auf Gleichgesinnte hoffend,
Olympia.

[Pater Aloisius]

Dirne Himmlische,

Ich heiße Sie herzlich auf diesem keuschen Plauderbrett willkommen, muss Sie jedoch im gleichen Moment einer liebevollen Zurechtweisung unterziehen. So gilt es etwa diverse Regeln und Vorschriften zu beachten, welche in diesem Hort der Nächstenliebe gelten.

• §2 Hier wird gesiezt!
  Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.

Wenn Sie in Simbabwe sind, können Sie den redlichen Herrn Mugabe von der Arche Internetz grüßen und ihm unsere Besserungswünsche persönlich übermitteln (er ist seit einigen Tagen gesundheitlich angeschlagen). Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß beim schmökern in den diversen Fäden und hoffe auf anregende Diskussionen mit Ihnen.

Das neue Mitglied willkommen heißend,
Pater Aloisius

[G Schmidt]

Fräulein die Himmlische,

ich kann mich nicht erinnern, dass Sie von §2 der Brettregeln ausgenommen sind.
Ansonsten scheinen Sie mir ganz in Ordnung zu sein.

Begrüßend
Gottlob Schmidt

[Bruder Sieber]

Sehr geehrte Gemeinde,

Mein Name ist Bruder Sieber . Ich bin ein Mönch aus Württemberg und kam auf diese Seite durch meinen Mitbruder Bruder David .Ich bin sehr froh hier Gleichgesinnte gefunden zu haben!

Für die Arche Internetz Gemeinde betend,
Bruder Sieber

[Logos]

Liebe Gemeinde dieses fröhlichen Plauderbrettes!

Ich möchte mich kurz selbst vorstellen...
Ich zähle mittlerweile 28 Jahre, arbeite als Kirchenrechtler für die Diözese und versuche mich gerade in der heiligen Mutter aller Studien, der Theologie. Ich bin stolzer Vater eines 10-jährigen Knaben, den meine Frau selbstverständlich treu dem Taufgelöbnis erzieht.
Ich freue mich bereits darauf, in diesem löblichen, gesitteten, christlichen Plauderbrett zu diskutieren.

Gott zum Gruße und Vergelts Gott
Logos

[Boris Brjadokowin]

liebe gemeindschaft,,,,

mein name ist Boris Wassiljewitsch Brjadokowin. ich habe mich hier anmelden um zu machen deutsche umfrage, die sie können im ab-thema-faden finden. benutze ich google translate, weil ich kein deutsch weiss. muss aber machen umfrage auch unter deutsche christen. sonst gibt prügel von frau. :(

wenn sie haben fragen zu meiner person. bitte nicht stellen, denn jugenliche hunde mich suchen. wollen mich prügeln, und je weniger ich erzähle von mich in die Internetz, umso besser.

ansonsten können sie sich gerne auf eine knorke Vodka mit mir treffe und mit mir diskutieren über glauben. aber bitte erst ab september. vorher ich mich traue nicht raus, wegen jugenliche.

wegstellend die neunte flasche Vodka getrunken zu ehren jelzin,s
Boris Wassiljewitsch Brjadokowin

[G Schmidt]

Fakirender Bub Boris,

sprächen Sie wahr, hätten Sie den Registrierungstest nicht bestanden.

Fakirerei für unsinnig befindend
Gottlob Schmidt

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Iwan,
Leben Sie wohl.
Verbannend,
Schnabel

[Ludwig Braunzupf]

Werte Gemeinde,

mein Name ist Ludwig Braunzupf. Ich bin 52 Jahre alt. Ich wohne mit meinem töften Weib Erlwine(50) und meiner keuschen Tochter Eberhilde(14) in einem kleinen Dorf in den Alpen. Wir sind eine fromme, christliche Familie und wie es sich gehört züchtige ich mein Weib und meine Tochter regelmässig mit dem Rohrstock.

Sich auf spannende Diskussionen freuend,

L. Braunzupf

[Sensenmann]

Werte Herren!

Ich habe viele Namen. Tod, Sensenmann, Schnitter, Knochenmann... die Liste geht immer weiter. Nennen Sie mich jedoch einfach "Herr Sensenmann".
Mein Beruf sollte recht bekannt sein. Da viele der hier anwesenden Herrschaften bereits über achzig sind, gehe ich davon aus, dass Sie mich bald in beruflichen Angelegenheiten treffen. Deswegen dachte ich, ich könnte die Gelegenheit nutzen und Sie, bevor ich Sie abhole, etwas persönlicher kennenlernen.
Ich habe übrigens herausragende Kontakte zu allen religiösen Persönlichkeiten. Soll ich Papst Johannes Paul II. oder gar Jesus höchstselbst etwas von Ihnen ausrichten?
Ich freue mich bereits auf gesittete Konversationen mit Ihnen, meine Herrschaften.

Die Sense schleifend

Herr Sensenmann