Stellen Sie sich vor

[cunoknarf]

Herr Teller,

leider kommen junge Männer heute nicht mehr in den Genuß,
dienen zu dürfen. Der notwendige Schliff fehlt also.
Die in einer Boxschule zu absolvierenden Übungen und Kämpfe
haben aber eine ähnlich disziplinierende und persönlichkeitsfördernde
Wirkung, wie die militärische Ausbildung zu früheren Zeiten.

Auch Sie scheinen noch ein recht ungefestigter Knabbub zu sein.
Sie plaudern hier munter druflos, ohne auch nur das notwendigste
Wissen zu haben.

Den Rohrstock wegnehmend
Cuno
- ehem. Gebirgsjäger -

[Herr Esch]

Guten Abend! Man kennt mich bereits.

[Franz-Joseph von Schnabel]

Fräulein Esch,
muß man Sie kennen?
Zweifelnd,
Schnabel

[Herr Esch]

Fräulein Esch,
muß man Sie kennen?
Zweifelnd,
Schnabel

Nun gut, Sie als Frischling müssen mich nicht kennen. Es sei Ihnen verziehen!

[Markus Hintleitner]

Werter Herr Esch,

ich heiße Sie herzlich auf diesem Brett Willkommen, und hoffe, Sie bald bei spannenden Diskussionen anzutreffen.
Wenn ich mir die Frage erlauben darf, woher soll man Sie denn kennen?

Interessiert,

Markus

[Sören Korschio]

Hurra, Herr Esch!

Wie schön, dass Sie sich für eine Registrierung auf diesem Brett entschieden haben. Ein herzliches Willkommen!

Herr Schnabel ist wohlbemerkt beinahe eben so alteingesessen, wie Sie es sind, guter Herr. Bitte vertragen Sie sich gut.

Freudig,
Ihr Sören Korschio

[Paul Christ]

Guten Abend redliche Christen,
Viel zu spät fand ich zu diesem löblichen Brett. Sapperlot, die Sünde, welche einem aufrechtem anständigem Christen beim stehsegeln im Internetz begegnet, ist zahlreich und ein weiterer Beweis für das permanete Wirken Satans durch die Taten der Ungläubigen. Doch als ich das letzte Mal im Fernsehen, ohne böse Absicht und aus dem pursten Versehen auf die Verführung der vergänglichen Welt stieß, welche sich in der Form einer elektirschen Zahnbürstenwerbung auf dem Sender (unredl.) RTL offenbarten, wußte ich, die Höllenqualen des Fegefeuers sind nicht weit.
Ich bebag mich auf die Suche nach dem Herrn.
Ich möchte Buße tun und ein redlicher Christ werden.
Sich selbst kasteiend in voller Demut
Paul

[ProfDrAllwissend]

Guten Tag,
ich bin Prof.Dr Ernst Allwisend , 48 Jahre alt und komme aus Aachen.
Auf der Suche nach Internetz-Seiten mit Diskussionen über die heilige Schrift stieß ich auf Ihre Seite.
Zuerst still lesend verfolgt, bin ich von der redlichkeit Ihrer Seite überzeugt und möchte mich Ihrer kleinen Gemeinde anschließen.

In Freude,
Prof.Dr.Allwissend

[Levitikus]

Frevlerischer Professor,

das Attribut Allwissenheit trifft nur auf den Herrn zu! Sich haben kein Recht es sich anzumaßen! Trotzdem heiße ich sie auf diesem Brett willkommen.

Skeptisch,
Levitikus

[Jeremias Töfte]

Kind Unernst,

Sie wollen also allwissend sein, wissen aber nicht einmal, wie Ihr eigener Name geschrieben wird?

Kopfschüttelnd,
Töfte

[ProfDrAllwissend]

Herr Levitikus ,

ich wollte mir keineswegs das Attribut Alwissenheit zuordnen,es ist lediglich mein Nachname.Ich bitte sie vielmals um Entschuldigung !

Verzweifelt,
ProfDrAllwissend

[Kreuzritter]

Werter Herr Allwissend,

in welchem Bereich haben Sie denn den Doktortitel erworben? Und an welcher Hochschule arbeiten Sie?

interessiert fragend,
ihr Kreuzritter

[Eberhard der Eremit]

Werte Gemeinde,

ich bin Eberhard der Eremit, ein redlicher Christ, der in den unendlichen Weiten des Sachsenwaldes bei Hamburg eine Zuflucht vor ebenjener ketzerischen Stadt gefunden hat. Leider hält mich diese Notsituation davon ab, regelmäßig eine Kirche zu besuchen oder mir ein Weib zu halten (beten tue ich trotzdem jeden Tag), dies werde ich aber umgehend nachholen wenn sich die Arche nach Abschaltung des Internetzes die Ketzer selbst an ihren Satansmaschinen vornimmt, sodass ich endlich mit Gleichgesinnten die Reeperbahn und ähnliche gottlose Orte mit Hilfe von Rohrstock und Wurfbibel wieder zugänglich machen kann. Meine Kindheit war schlimm, schon im Kindergarten wurde versucht, mir Anglizismen einzuflößen, doch

[Eberhard der Eremit]

ich hielt stand, auch dank meiner löblichen Eltern, die mich alsbald zur Priesterlehre schickten. Hier sollte sich jedoch ein einschneidendes Ereignis in meiner Biographie abspielen. Kurz vor Abschluss meiner Priesterlehre war es, als ich in der örtlichen Kirche betete. Auf einmal fiel mir eine Gruppe Rotzlöffel auf, die um einen Jungen herumsaßen der auf ein bizarr geformtes Metallteil einhämmerte (ein "Spieljunge" (unredl. "Gameboy") aus Japan wie sich später herausstellen sollte) und dabei dreimal das Wort "Stuhlgang" wiederholte. Im Nu erfasste ich die Gefahr für die Kirche und meine Person, falls diese Teufelsanbetung mit Fetisch vollendet werden würde, daher ergriff ich den Rohrstock Und züchtigte, was das Zeug hielt. Die Mutter eines Taugenichts verständigte allerdings die Behörden, welche bei ihrem Eintreffen (Ich war im Bekehrungsmodus, das muss man mir zu gute halten) gleich von mir gleich mit gezüchtigt wurden, ein weiterer Grund, weshalb ich im Wald lebe.
Ich hoffe, Sie verstehen meinen auf den ersten Blick etwas sonderbaren Namen nun und verzeihen mir die Zwiespältigkeit meiner Vorstellung (die uralte Satansmaschine Macht ihrem Namen alle Ehre).

den Rechner züchtigend,
Eberhard, der Eremit

[Rotzbengel Rüdiger]

Lustiger Eremit,

ist es nicht mühselig, den Rechner vor Nässe und Dreck zu schützen, wenn man im Wald wohnt?

neugierig,
Rotzbgengel Rüdiger