Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltungen
- Siegbert Witte
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Lüstling Loyola,
sie wollen ein "schmuckes Dirndl-Weibsbild mit Holz vor der Hütte am Wiesntisch"? Potztausend! Die Tradition schieben Sie vor Ihren Vorschlag, doch steckt dahinter eindeutig Ihre Wollust!
Aufgebracht,
S. Witte
sie wollen ein "schmuckes Dirndl-Weibsbild mit Holz vor der Hütte am Wiesntisch"? Potztausend! Die Tradition schieben Sie vor Ihren Vorschlag, doch steckt dahinter eindeutig Ihre Wollust!
Aufgebracht,
S. Witte
In dubio pro deo.
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Werter Herr Witte,
in Bayern wird Tradition sehr groß geschrieben, eine Änderung wird also nur schwer zu bewerkstelligen sein.
Große Sorgen mache ich mir allerdings um Sie, der Sie lieber ein Mannsbild im Dirndl am Tisch sehen würden.
Hoffentlich kann mein heutiges Gebet für Sie Ihre Gelüste noch in redliche Bahnen lenken.
Den Rosenkranz zur Hand nehmend,
Gerard von Loyola
in Bayern wird Tradition sehr groß geschrieben, eine Änderung wird also nur schwer zu bewerkstelligen sein.
Große Sorgen mache ich mir allerdings um Sie, der Sie lieber ein Mannsbild im Dirndl am Tisch sehen würden.
Hoffentlich kann mein heutiges Gebet für Sie Ihre Gelüste noch in redliche Bahnen lenken.
Den Rosenkranz zur Hand nehmend,
Gerard von Loyola
- Martin Berger
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Lump Loyola,
sind Sie geisteskrank? Freilich hält man in Bayern die Traditionen hoch, allerdings ist Bayern auch so ziemlich die letzte christliche Bastion in Deutschland. Niemand, von Ihnen einmal abgesehen, denkt daran, männliche Kellner in Frauenkleider zu stecken. Diese krankhafte Tradition entsprang nur Ihrem kranken Gehirn. Suchen Sie sich endlich Hilfe, Sie Perverser!
Es rät zu einer Frontallobotomie,
Martin Berger
sind Sie geisteskrank? Freilich hält man in Bayern die Traditionen hoch, allerdings ist Bayern auch so ziemlich die letzte christliche Bastion in Deutschland. Niemand, von Ihnen einmal abgesehen, denkt daran, männliche Kellner in Frauenkleider zu stecken. Diese krankhafte Tradition entsprang nur Ihrem kranken Gehirn. Suchen Sie sich endlich Hilfe, Sie Perverser!
Es rät zu einer Frontallobotomie,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Siegbert Witte
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Transvestit Loyola,
also wirklich, Sie sind hier die einzige und erste Person, die diesen homoperversen Gedanken angeführt hat! Wenn die Frauen ausgeschlossen werden, dann verschwinden selbstverständlich auch die Dirndl von der Veranstaltung!
Ebenfalls eine gründliche Lobotomie empfehlend,
S. Witte
also wirklich, Sie sind hier die einzige und erste Person, die diesen homoperversen Gedanken angeführt hat! Wenn die Frauen ausgeschlossen werden, dann verschwinden selbstverständlich auch die Dirndl von der Veranstaltung!
Ebenfalls eine gründliche Lobotomie empfehlend,
S. Witte
In dubio pro deo.
- Herr_Friedrich
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Werte Herren,
ich empfehle Herrn "Loyola", seinen Lebenswandel einmal gründlich zu überdenken. Vielleicht wäre ein Monat in einem Kloster etwas für ihn, um einmal die Stille kennen zu lernen? Ein Mensch, der sich von unzüchtig gekleideten Weibern Bier bringen lässt, ist jedenfalls schwerlich ein redlicher Christ.
Die Sekretärin zum Diktat rufend,
Herr Friedrich
ich empfehle Herrn "Loyola", seinen Lebenswandel einmal gründlich zu überdenken. Vielleicht wäre ein Monat in einem Kloster etwas für ihn, um einmal die Stille kennen zu lernen? Ein Mensch, der sich von unzüchtig gekleideten Weibern Bier bringen lässt, ist jedenfalls schwerlich ein redlicher Christ.
Die Sekretärin zum Diktat rufend,
Herr Friedrich
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Werte Herren,
am 20.08.1528 verstarb der Vater der Landsknechte, Herr Georg von Frundsberg, auf seiner Burg hoch über meiner Heimatstadt.
Seine wohl bekanntesten Worte waren der Spruch "Viel Feind`, viel Ehr`".
Dieser Spruch verfolgt mich nun bis in das Jahr 2014.
Bitte lassen Sie uns noch einmal die zwei wichtigsten Fakten betrachten:
1. Niemals wird das bayerische Volk auf das Dirndl bei der Bedienung des Volksfestes unter der Bavaria verzichten, wer die bayerische Seele kennt, wird mit zustimmen müssen.
2. Es gibt keine weiblichen Bedienungen mehr!
Meine Herren, diese beiden Bedingungen sind unvereinbar.
Ohne dem Einsatz eines "perversen" Gehirnes, ohne dass ich es präferieren würde, ohne, dass irgendjemand es verhindern könnte, steuern wir zwangsläufig auf das unredlichste Treiben zu, welches unsere Erdenscheibe seit Sodom und Gomorrha gesehen hat.
Dieses Problem sollte gelöst werden, ohne den unschuldigen Überbringer der schlechten Nachricht anzugreifen.
Darlegend und im Herzen tief verwunde(r)t,
Gerard von Loyola
am 20.08.1528 verstarb der Vater der Landsknechte, Herr Georg von Frundsberg, auf seiner Burg hoch über meiner Heimatstadt.
Seine wohl bekanntesten Worte waren der Spruch "Viel Feind`, viel Ehr`".
Dieser Spruch verfolgt mich nun bis in das Jahr 2014.
Bitte lassen Sie uns noch einmal die zwei wichtigsten Fakten betrachten:
1. Niemals wird das bayerische Volk auf das Dirndl bei der Bedienung des Volksfestes unter der Bavaria verzichten, wer die bayerische Seele kennt, wird mit zustimmen müssen.
2. Es gibt keine weiblichen Bedienungen mehr!
Meine Herren, diese beiden Bedingungen sind unvereinbar.
Ohne dem Einsatz eines "perversen" Gehirnes, ohne dass ich es präferieren würde, ohne, dass irgendjemand es verhindern könnte, steuern wir zwangsläufig auf das unredlichste Treiben zu, welches unsere Erdenscheibe seit Sodom und Gomorrha gesehen hat.
Dieses Problem sollte gelöst werden, ohne den unschuldigen Überbringer der schlechten Nachricht anzugreifen.
Darlegend und im Herzen tief verwunde(r)t,
Gerard von Loyola
- Johann Scholl
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Werter Herr von Loyola,
Sie sprechen vollkommen wahr und weise. Mein Weib beispielsweise darf weiterhin schwimmen gehen, denn ich habe ihr einen Burkini gekauft.
J. Scholl
Sie sprechen vollkommen wahr und weise. Mein Weib beispielsweise darf weiterhin schwimmen gehen, denn ich habe ihr einen Burkini gekauft.
J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
(Jesaja 13,16)
- Siegbert Witte
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Richtig, Herr Loyola, wenn Sie eine dieser Bedingungen beibehalten wollen, dann sind Sie entweder ein falschsexueller perverser Transvestit oder eine gottverdammte männliche Emanze. In der Konsequenz können Sie also nur beide Zustände abschaffen, um ein löblicher Christ zu sein.Gerard von Loyola hat geschrieben: 1. Niemals wird das bayerische Volk auf das Dirndl bei der Bedienung des Volksfestes unter der Bavaria verzichten, wer die bayerische Seele kennt, wird mit zustimmen müssen.
2. Es gibt keine weiblichen Bedienungen mehr!
Meine Herren, diese beiden Bedingungen sind unvereinbar.
Sie dagegen scheinen mir allerdings - wie bereits gesagt - einfach ein Lüstling zu sein, der unter dem Deckmantel der Tradition seine Libido an fremden Weibsbildern in knappen Dirndl - ich zitiere nochmals - "mit Holz vor der Hütte" ergötzen will.
Den Kopf und erhobenen Zeigefinger schüttelnd
S. Witte
In dubio pro deo.
- Johann Scholl
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Depp Witte,
was sind Sie nur für ein hasserfüllter Mensch, dass Sie den ehrenwerter Herrn Loyola in einer derartigen Intensität beleidigen? Traditionen sind Ihnen anscheinend nichts wert, so kann ich mir gut vorstellen, dass Sie einer jener Ketzer sind, die auch gern einmal auf christliche Bräuche pfeifen. Und wieso ist ein Mann, welcher seine Augen am Busen des Weibes weidet in Ihren Augen ein Falschsechsueller? Sie schauen wohl den Knabbuben hinterher?
Erbost,
J. Scholl
was sind Sie nur für ein hasserfüllter Mensch, dass Sie den ehrenwerter Herrn Loyola in einer derartigen Intensität beleidigen? Traditionen sind Ihnen anscheinend nichts wert, so kann ich mir gut vorstellen, dass Sie einer jener Ketzer sind, die auch gern einmal auf christliche Bräuche pfeifen. Und wieso ist ein Mann, welcher seine Augen am Busen des Weibes weidet in Ihren Augen ein Falschsechsueller? Sie schauen wohl den Knabbuben hinterher?
Erbost,
J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Nun, Witte,
die zweite Bedingung basiert auf dem Vorschlag dieses Fadens.
Die erste Bedingung abzuschaffen löst in Bayern eine Revolution aus.
Sie haben mir gestern eine Lobotomie empfohlen, sollte dieses für mich einmal
in Frage kommen, erbitte ich die Adresse des Arztes, der diese bei Ihnen
durchgeführt hat - er scheint ein Meister seines Faches zu sein.
Jetzt langsam zürnend,
Gerard von Loyola
die zweite Bedingung basiert auf dem Vorschlag dieses Fadens.
Die erste Bedingung abzuschaffen löst in Bayern eine Revolution aus.
Sie haben mir gestern eine Lobotomie empfohlen, sollte dieses für mich einmal
in Frage kommen, erbitte ich die Adresse des Arztes, der diese bei Ihnen
durchgeführt hat - er scheint ein Meister seines Faches zu sein.
Jetzt langsam zürnend,
Gerard von Loyola
- Siegbert Witte
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Potztausend,
Sie beide verstehen wirklich gar nichts. Ich schrieb von falschsechsuell in Bezug zu "falschsechsueller perverser Transvestit", dass also die Männer nach Loyolas Bedürfnis Dirndl tragen sollen, sapperlot!
Sie beide scheinen wahrlich der Wollust anheim gefallen zu sein! Das wird mehr als deutlich mit ihrem krankhaftem Bedürfnis, ihre Augen - ich zitiere - "am Busen des Weibes" zu weiden! Oh wahrlich, bereuen Sie denn diese Todsünde nicht?
Ihre unzüchtigen Augen mögen Ihnen ausfallen!
Schließlich erbost
S. Witte
Sie beide verstehen wirklich gar nichts. Ich schrieb von falschsechsuell in Bezug zu "falschsechsueller perverser Transvestit", dass also die Männer nach Loyolas Bedürfnis Dirndl tragen sollen, sapperlot!
Sie beide scheinen wahrlich der Wollust anheim gefallen zu sein! Das wird mehr als deutlich mit ihrem krankhaftem Bedürfnis, ihre Augen - ich zitiere - "am Busen des Weibes" zu weiden! Oh wahrlich, bereuen Sie denn diese Todsünde nicht?
Ihre unzüchtigen Augen mögen Ihnen ausfallen!
Schließlich erbost
S. Witte
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- Johann Scholl
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- Registriert: Mo 8. Sep 2014, 13:32
Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Herr Witte,
entweder ist bei Ihnen der preußische Hirnbrand ausgebrochen oder Sie waren noch nie auf einem schnaften bayerischen Volksfest. Kecke Bedienungen sind dort unabdingbar. Wie sollen schnafte Burschen und keusche Madeln sonst zusammenkommen? Bei Ihnen hüpfen wohl Buben umher und bringen das Bier bei der Kirmes? Kommen Sie zu meiner Hochzeit, Sie sind trotz allem eingeladen und Sie werden verstehen, wieso Herr von Loyola und ich am bayerischen Brauchtum festhalten.
Den Preußen aufklärend,
J. Scholl
entweder ist bei Ihnen der preußische Hirnbrand ausgebrochen oder Sie waren noch nie auf einem schnaften bayerischen Volksfest. Kecke Bedienungen sind dort unabdingbar. Wie sollen schnafte Burschen und keusche Madeln sonst zusammenkommen? Bei Ihnen hüpfen wohl Buben umher und bringen das Bier bei der Kirmes? Kommen Sie zu meiner Hochzeit, Sie sind trotz allem eingeladen und Sie werden verstehen, wieso Herr von Loyola und ich am bayerischen Brauchtum festhalten.
Den Preußen aufklärend,
J. Scholl
"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."
(Jesaja 13,16)
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- Martin Berger
- Faust Gottes
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- Registriert: Sa 10. Okt 2009, 20:21
Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Sapperlot, was ist denn hier los?
Da sich die Herren Scholl und Loyola offensichtlich nicht benehmen können, erhalten sie von mir 48 Stunden Bedenkzeit, die sie nutzen sollten, um über ihre Fehler nachzudenken.
Wie immer viel zu milde,
Martin Berger
Da sich die Herren Scholl und Loyola offensichtlich nicht benehmen können, erhalten sie von mir 48 Stunden Bedenkzeit, die sie nutzen sollten, um über ihre Fehler nachzudenken.
Wie immer viel zu milde,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Herbert Schwakowiak
- Stammgast
- Beiträge: 500
- Registriert: Mo 9. Jun 2014, 17:54
Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Lieber Herr Depardieu,Gerard von Loyola hat geschrieben:Seine wohl bekanntesten Worte waren der Spruch "Viel Feind`, viel Ehr`".
und den FC Schalke verfolgt der Spruch schon seit seiner Gründung und das wird er wahrscheinlich auch noch bis zum Weltende.
Liebe Gemeinde,
seien wir doch mal ehrlich: Das Allerletzte, was ein echter Kerl beim Saufen braucht, sind Frauen! Die wollen immer was vom Stoff abhaben und am Ende nicht mal dafür blechen! Gesellschaftlich unmöglich unter Männern, aber Frauen machen das immer so. Außerdem: Was bringt mir eine Maß Bier für umgerechnet über 20 Europa auf dem versifften Lederhosen-Fest in München, wenn ein Kasten Veltins für manchmal schon unter 10 Piepen zu bekommen ist? Dazu wird das Bier in München dann auch noch von einer Frau gebracht, die die Maß beim Herbringen (man erzählt sich hier in Bottrop schauderhafte Geschichten, dass die Maßkrüge angeblich nicht mal zur Hälfte (!) voll waren) wegsäuft!
Lieber Herr Berger,
dieser Punkt ist zu wichtig, um ihn nicht auch noch zu ergänzen und beim Namen zu nennen:
München aus Prinzip meidendMartin Berger hat geschrieben:Deshalb fordere ich, daß dem Weibsvolk zukünftig der Besuch von
- Jahrmärkten
- Konzerten
- Sportveranstaltungen
- Bierzelten
- Badeanstalten
- Fußballstadien
Herbert Schwakowiak
Auch wenn ich roste oder kalke, ich geh' IMMER auf Schalke!
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
Hier bin ich auch: https://www.redliches-netzwerk.com/profile-1356
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Teilnahmeverbot für Weiber an öffentlichen Veranstaltung
Herr Schwakowiak,
der Punkt "Sportveranstaltungen" sollte Fußballstadien zwar beinhalten, jedoch weiß ich, wie wichtig Ihnen dieser Punkt ist. Aus diesem Grunde ließ ich mich erweichen und fügte die besagten Fußballstadien dem Erstbeitrag hinzu.
Informierend,
Martin Berger
der Punkt "Sportveranstaltungen" sollte Fußballstadien zwar beinhalten, jedoch weiß ich, wie wichtig Ihnen dieser Punkt ist. Aus diesem Grunde ließ ich mich erweichen und fügte die besagten Fußballstadien dem Erstbeitrag hinzu.
Informierend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.