Weltfrauentag

[Rohrstockfreund]

Herr Kastanie,

Sie erliegen dem Irrglauben, Inteligenz und geistige Reife seien das Selbe. Es gibt Menschen mit einem IQ jenseits der 150, welche trotzdem geisteskrank, paranoid oder gar gemeingefährlich sind. Erklärend Sepp

[Joe]

Werter Herr Richter und Lausebub Johannes,

ich kann mir schon vorstellen, dass das Büblein Johannes eine männliche Person ist. Betrachten Sie mal diesen Satz:

[...] Diese schenkte ich meiner Freundin. Weiter ins Detail möchte ich jetzt nicht gehen. [...]

Sapperlot! Ist Er etwa in's Bett mit Ihr danach gestiegen oder eventuell doch sogar eine homoperverse Frau?

Angewidert und nachdenkend,
DamianHerzensknecht

Werter Herr Herzensknecht,

dieser Satz bedeutete lediglich, dass ich nicht weiter ins Detail gehen möchte. Ich kenne Sie alle nun einmal nicht persönlich. Ich erzähle mein Leben nicht jedem Fremden, schon gar nicht im Internetz! Ich war aber nicht mit meiner Freundin im Bett!

Gereizt,
Joe

[DerKletterer]

Werte Gemeinde,

um zum eigentlichen Thema dieses Fadens zurückzukehrenmöchte ich einbringen das unter dem Weltfrauentag glaube ich etwas anderes gemeint ist als die Frau zu knechten und ihr noch viel mehr und noch anstrengendere Aufgaben zu geben. Ursprünglich ist gemeint das der Mann für diesen Tag den Haushalt erledigt und die Frau einen Tag nichts zu tun hat und sich ausruhen kann da sie das ganze Jahr über den Haushalt erledigt. Ich zum Beispiel habe für meine Frau gekocht und die Kinder für einen Tag übernommen damit sie ihren Tag gestalten kann wie sie es gerne hätte.

Aufklärend
DerKletterer

[Joe]

Herr Kletterer,

da sollten Sie noch einmal gründlicher recherchieren. Ich habe hier für Sie etwas unchristliche Verschaltung entfernt Benedict XVII. Ich finde es er schön, dass Sie so etwas für Ihre Frau gemacht haben. Ich schätze Frauen sowieso, besonders natürlich meine Freundin, weswegen es für sie fast normal war.

Glücklich,
Joe

[DerKletterer]

Werter Herr Joe,

Ich danke ihnen für ihre schnelle Antwort. Sie haben mit dem Artikel vollkommen recht, aus diesem Grund habe ich dies auch für meine Frau getan damit sie sieht das sie gleichberechtigt wird.

Die Bibel lesend
DerKletterer

[Rohrstockfreund]

Klettermaxe,

Sie putzen und kochen also. Ich lese nach der harten Arbeit ebenfalls täglich in der Heiligen Schrift. Und gerade las ich folgendes: Röm 7,2: Eine Frau ist dem Manne untertan, solange er lebt, dies verlangt das göttliche Gesetz. Sie ist erst frei, wenn der Mann stirbt. Was ich lese deckt sich nicht mit Ihren Äusserungen. Fragend Sepp.

[seitennutzer]

Herr Rohrstockfreund,

Ich werde nun ebenfalls aus der Bibel zitieren:Korinther 7,3 "Der Mann leiste der Frau was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann." Demnach wäre es nur gerecht wenn die Arbeiten von Frau und Mann, einen Tag lang getauscht werden.

Seitennutzer

[Friedrich Möbius]

Herr Seitenmißbraucher,

seit wann schuldet es der Mann dem Weib, einen Tag lang die Rolle mit ebenjenem zu tauschen? Der Mann ist dem Eheweib schuldig, sie zu kontrollieren und streng zu erziehen, um sie zu schützen und auf dem schmalen Pfad der Gerechtigkeit zu behalten. Das Weib hingegen ist dem Mann schuldig, ihm zu helfen und ihm zu gehorchen.

Das Offensichtliche erörternd,
Friedrich Möbius

[Rohrstockfreund]

Herr Seitenbeschmutzer

ergänzend möchte ich noch folgendes anfügen:
1.Mose 2,18 Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen. Die Frau ist da um dem Mann zu dienen und nicht anders herum.
5. Mose 5,14 Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh. Wer fehlt in der Aufzählung? Genau die Gehilfin des Mannes. Potzdonner Frauen brauchen keinen Ruhetag. Sepp

[DerKletterer]

Werter Herr Züchtiger

Es steht in der heiligen Schrift geschrieben das es die Pflicht der Frau ist dem Mann zu dienen. Ich stimme ihnen zu, trotzdem bin ich nicht derselben Meinung wie sie die Frau Tag und Nacht schuften zu lassen und ihr nur einen Ruhetag zu gönnen. Deshalb lasse ich meine Frau nicht alles machen sondern helfe ihr da ich es ungerecht finde, dass sie alles tun muss und ich fast nichts. Das nennt man dann nicht atheistisch oder ketzerisch sondern einfach nur freundlich und Hilfsbereit.

Wäsche aufhängend
DerKletterer

Bitte nennen sie mich bei dem Namen den ich schreibe und nicht Klettermaxe, das klingt wie als wäre ich ein unerfahrener 5-Jähriger.

[Rohrstockfreund]

Herr Bergsteiger,

warum bauen Sie Ihrer Frau nicht ein knorkes Waschbrett odet einen töften Teppichklopfer. Es gibt soviele tolle Sachen mit denen man dem Weib die Hausarbeit erleichtern kann. Eine manuelle Wäscheschleuder bastelnd Sepp.
PS: Ich lasse meine Frau auch nicht alles machen. Holz hacken, Rasen sensen, grillen und stehsegeln übernehme ich in völliger Selbstlosigkeit.

[DerKletterer]

Werter Herr Rohrstockfreund

Ich danke ihnen für ihren Rat und werde diesen auch umsetzen. Ich habe meiner Frau (ich finde das Weib eher ein abwertender Begriff ist) schon früher eine Waschmaschine gekauft um ihr das Wäschewaschen zu erleichtern. Wahrscheinlich werde ich ihr auch einen elektronischen Rührer schenken um ihr die Hausarbeit noch mehr zu erleichtern.

Nachdenkend
DerKletterer

[Rohrstockfreund]

Herr Bergsteiger,

kaufen Sie ihr, wenn nötig, ein töftes Handrührgerät. Elektrische Haushalthelfer sind unredlich. Der werte Gleichstellungsbeauftrage hat hierzu einen Faden angelegt. Stets gern beratend, Sepp.

[Leopold Stotch]

Werter Herr Rohrstockfreund

5. Mose 5,14 Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des Herrn. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Sklave, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh. Wer fehlt in der Aufzählung? Genau die Gehilfin des Mannes. Potzdonner Frauen brauchen keinen Ruhetag.

Eines verstehe ich daran nicht: Auch Mägde und Töchter im richtigen Alter haben einen Ehegatten. Diese müssten Ihrer Aussage nach ebenfalls am Sonntag arbeiten. In Ihrem Bibelitat werden diese aber eindeutig aufgezählt. Wie ist das miteinander vereinbar?

Nicht ganz durchblickend,
Leopold Stotch

[Rohrstockfreund]

Werter Herr Stoch,