Franz-Joseph von Schnabel hat geschrieben:Werter Herr Berger,
Sie bringen das schwierige Thema wieder dezent auf den Punkt.
Dachten Sie bereits daran, Vorträge in Volkshochschulen zu halten oder ein Buch zu schreiben?
Werter Herr Schnabel,
das Schreiben eines Buches scheint mir unnötig viel Aufwand zu sein. Außerdem dürfte auch kaum Interesse daran bestehen, zumal jeder gute Christ den Neger, das Schlitzauge, den Krüppel, den Zigeuner und den Eskimo ohnehin ebenso nennt. Und das gutmenschliche Gesindel, welches aus allen Negern, Schlitzaugen, etc. etwas anderes machen will, wird sich kaum zum Kauf entschließen, verschleudert es doch Unsummen für untöfte Kampagnen gegen redliche Christen. Für erfolgversprechender halte ich die öffentliche Züchtigung der Rädelsführer am Dorfpranger, bis diese ihre unsäglichen Bestrebungen einstellen und die Neger wieder Neger sein lassen, wie es vom HERRn vorgesehen war.
Ulli Keuscher hat geschrieben:Werter Herr Berger,
lohnt der Besuch bei Ihrem Dorfchinesen auch für keusche Christen, die mehrere Tagesritte entfernt wohnen?
Werter Herr Keuscher,
die fernöstliche Spezialitäten von Meister Wong werden Ihnen auf alle Fälle schmecken. Und wenn Sie sich als guter Christ zu erkennen geben und überdies als Bekannter von mir ausgeben, müssen Sie auch nicht die üblichen Preise zahlen. Wie Meister Wong immer sagt:
"Fleunde von Helln Belgel sind auch meine Fleunde."
Das alte schlitzäugige Schlitzohr verrechnet die Kosten guter Christen den Atheisten, die in seinem Wirtshaus höhere Preise zu bezahlen haben, wie
hier schon erwähnt. Wir Christen müssen schließlich zusammenhalten.
Der neuen Spezialität Nr. 179 ventilierend,
Martin Berger