Sie alle hörten wohl bereits von der löblichen Insel Jamaika in einer unbekannten Ecke der Erdscheibe.
Die Bewohner jenes fernen Eilands stehen im zweifelhaften Ruf, dem Hanfgift, der Reckenkrachmusik sowie hemmungsloser Unzucht nicht abgeneigt zu sein.

Während also jene Jamaikaner an knorken karibischen Küsten deren Unwesen treiben, steht Kanzler Merkel vor der Frage, wie er dessen neue redliche Regierung bilde.
Im Gespräch war scheinbar auch eine zutiefst unchristliche Konstellation, in Verbindung mit der Partei des nur auf Schwarz-Weiß-Lichtbildern existenten Phantoms Lindner, sowie der bekannten Bande hanfgiftsüchtiger Kinderschänder, welche auch als "die Grünen" eher berüchtigt denn berühmt sind. Wohl wegen letzgenannter entstand der Begriff "Jamaika-Koalition".



Mit im Boot war natürlich die Bayrische Trachtengruppe der biertrinkenden Festzeltrandalierer.
Nun verhandelte dieses höchst ungleiche Quartett geschlagene vier Wochen, um deren Beute, also uns, möglichst ungerecht zu verteilen.
Doch der HERR säte Zwietracht unter jenen, welche deren Pfründe bereits sicher glaubten!
Die Verhandlungen, welche spätestens in der letzten Nacht hätten deren Abschluß finden sollen, sind kläglich gescheitert!
Werte Herren! Akzeptieren wir dieses Einschreiten des HERRn, als das was es ist. Der Befehl zu Neuwahlen, welche endlich eine dringend erforderliche absolute Mehrheit der ARA ergeben. Lassen wir uns von Österreich inspirieren, wo die Kräfte des Glaubens bereits unmittelbar vor deren Machtübernahme stehen.
Sagen Sie alle laut: Neinmaika, Ja zur Redlichkeit!
Herrn Asfaloths hyperventilierend,
Schnabel