Liebe Gemeinde,
Sie alle kennen Herrn Berger als vorbildlichen, tugendhaften Christen der sein Leben der Ehre des HERRn gewidmet hat. Wahrhaft ungezählt sind die Seelen, welche durch Herrn Berger vorm ewigen Höllenfeuer bewahrt wurden.
Ein Christ, wie es sie auf der gesamten Erdenscheibe nur ganz wenige gibt.
Ein Vorbild für alle Anwesenden.
Erfüllt von unendlicher Nächstenliebe und Großherzigkeit, nahm Herr Berger kürzlich an einem Exorzismus teil, um die Seele eines ansonsten Verlorenen zu retten.
Stunde für Stunde kämpften Herr Berger und seine Mitstreiter gegen den Dämon, welcher einen unschuldigen Rentner befallen hatte.
Dann der Erfolg: der Rentner war geheilt, der Dämon hatte ihn verlassen. In Tränen aufgelöst dankten alle Versammelten Jesus Christus für SEINE Gnade.
Der Dämon jedoch war hinterhältig. Er hatte sich lediglich versteckt und übernahm nun seinen größten Feind, den redlichsten der anwesenden Menschen: Herrn Berger.
Wir alle beten für HERRn Berger, dass er auch diesen Kampf gegen den Dämon gewinnen möge. Daß er eines Tages die Kraft finden möge, nach erfolgreichem Kampf zum Brett zurückzukehren.
Bis zu dieser Zeit, um dem Dämonen kein Einfalltor in unsere keusche Gemeinde zu bieten, muss unsere Gemeinde ohne den werten Herrn Berger auskommen.
Betend
Benedict XVII
Der Kampf des Herrn Berger
- Benedict XVII
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Der Kampf des Herrn Berger
"Tatsächlich haben Frauen noch nie etwas gedacht oder gemacht, womit zu beschäftigen sich lohnt." (Jan Hein Donner, niederländischer Schachmeister)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
"Es ist dem Menschen gut, daß er kein Weib berühre." (1.Korinther 7:1)
- Martin Berger
- Faust Gottes
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Re: Der Kampf des Herrn Berger
Werte Mitglieder der Arche-Anschnurgemeinde!
Voller Freude darf ich Ihnen verkünden, daß ich wieder völlig gesund bin und keine Teufel mehr in mir wohnen. Wie es zu meiner ungeplanten Abwesenheit kam, hat Ihnen ja schon der ehrenwerte Herr Benedict berichtet. Mein unerschütterlicher Glaube an den HERRn, die wohl zahlreichen Gebete dieser Anschnurgemeinde und ein töfter Exorzismus sorgten dafür, daß ich fortan wieder meinen geliebten Dienst vorsetzen kann.
Was Ihnen der ehrenwerte Herr Benedict nicht berichten konnte, sei Ihnen hiermit nachgereicht. Meine Rückkehr in dieses knorke Plauderbrett wäre eigentlich schon für Anfang April geplant gewesen. Nach dem Exorzismus, bei dem nicht weniger als fünf Dämonen aus meinem Leib verbannt wurden, verbrachte ich eine Woche in einem Kloster, in dem ich, hätte ich die Zukunft gekannt, lieber noch einen Tag länger geblieben wäre. Denn nachdem ich es verließ und freudig betend durch die Stadt spazierte, traf ich auf einen verkommenen Bengel. Lange Haare, schwarz gekleidet, ein umgedrehtes Kreuz auf der Brust... ein typischer Jugendlicher eben. Da ich dem Abt des Klosters, als Dank für die Aufnahme und Pflege, meinen Rohrstock geschenkt habe, war ich bedauerlicherweise unbewaffnet, sodaß der Bengel beinahe die Oberhand gewonnen hätte. Freilich teilte ich ein paar saftige Ohrfeigen aus, doch eine Sekunde der Unachtsamkeit reichte aus, daß der verkommene Strolch mich beißen konnte. Zwar gelang es mir letztendlich ihn zu überwältigen, doch hernach sank ich nieder und erwachte, zu meiner Überraschung, wieder im Kloster, als ein Mönch meinen maltretierten Arm versorgte.
Wie sich herausstellte, litt der Bengel, der mich biß, an Hirnbrand. Geistesgegenwärtig ordnete der knorke Klosterabt bei mir ein Wasserbrettern (unredlich: water boarding) mit Weihwasser an, um ausschließen zu können, daß auch ich an Hirnbrand erkranke. Dem HERRn sei Dank dafür, daß dies nicht geschah. Und auch der Bengel, welche Freude, konnte geheilt werden. Hiefür war zwar eine Lobotomie nötig, doch nun ist der einst verhaltensauffällige Bub lammfromm und ruhig. Wie schön.
Abschließend möchte ich mich bei allen Gemeindemitgliedern bedanken, die stets im Gedanken und im Gebet bei und mit mir waren. Selbst als ich mit den Dämonen rang, spürte ich, wie Sie alle mir Kraft gaben. Ein aufrichtiges Vergelt’s Gott dafür!
Wieder im Dienst,
Martin Berger
Voller Freude darf ich Ihnen verkünden, daß ich wieder völlig gesund bin und keine Teufel mehr in mir wohnen. Wie es zu meiner ungeplanten Abwesenheit kam, hat Ihnen ja schon der ehrenwerte Herr Benedict berichtet. Mein unerschütterlicher Glaube an den HERRn, die wohl zahlreichen Gebete dieser Anschnurgemeinde und ein töfter Exorzismus sorgten dafür, daß ich fortan wieder meinen geliebten Dienst vorsetzen kann.
Was Ihnen der ehrenwerte Herr Benedict nicht berichten konnte, sei Ihnen hiermit nachgereicht. Meine Rückkehr in dieses knorke Plauderbrett wäre eigentlich schon für Anfang April geplant gewesen. Nach dem Exorzismus, bei dem nicht weniger als fünf Dämonen aus meinem Leib verbannt wurden, verbrachte ich eine Woche in einem Kloster, in dem ich, hätte ich die Zukunft gekannt, lieber noch einen Tag länger geblieben wäre. Denn nachdem ich es verließ und freudig betend durch die Stadt spazierte, traf ich auf einen verkommenen Bengel. Lange Haare, schwarz gekleidet, ein umgedrehtes Kreuz auf der Brust... ein typischer Jugendlicher eben. Da ich dem Abt des Klosters, als Dank für die Aufnahme und Pflege, meinen Rohrstock geschenkt habe, war ich bedauerlicherweise unbewaffnet, sodaß der Bengel beinahe die Oberhand gewonnen hätte. Freilich teilte ich ein paar saftige Ohrfeigen aus, doch eine Sekunde der Unachtsamkeit reichte aus, daß der verkommene Strolch mich beißen konnte. Zwar gelang es mir letztendlich ihn zu überwältigen, doch hernach sank ich nieder und erwachte, zu meiner Überraschung, wieder im Kloster, als ein Mönch meinen maltretierten Arm versorgte.
Wie sich herausstellte, litt der Bengel, der mich biß, an Hirnbrand. Geistesgegenwärtig ordnete der knorke Klosterabt bei mir ein Wasserbrettern (unredlich: water boarding) mit Weihwasser an, um ausschließen zu können, daß auch ich an Hirnbrand erkranke. Dem HERRn sei Dank dafür, daß dies nicht geschah. Und auch der Bengel, welche Freude, konnte geheilt werden. Hiefür war zwar eine Lobotomie nötig, doch nun ist der einst verhaltensauffällige Bub lammfromm und ruhig. Wie schön.
Abschließend möchte ich mich bei allen Gemeindemitgliedern bedanken, die stets im Gedanken und im Gebet bei und mit mir waren. Selbst als ich mit den Dämonen rang, spürte ich, wie Sie alle mir Kraft gaben. Ein aufrichtiges Vergelt’s Gott dafür!
Wieder im Dienst,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Benedict XVII
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Re: Der Kampf des Herrn Berger
Werter Herr Berger,
welche furchtbare Vorstellung:
alleine auf weiter Flur einem mit Hirnbrand befallenen jugendlichen Satanisten gegenüer zu stehen, ohne Rohrstock, geschwächt durch die vorhergegangenen Exorzismen.
Nur ein wahrer Christ unter dem Schutz des HERRn kann solch eine Herausforderung überstehen.
Ich muss gestehen, die Heilmethode des Wasserbretterns war mir bisher unbekannt. Der Abt des Klosters scheint hier völlig neue Möglichkeiten zur Bekehrung von Jugendlichen gefunden zu haben.
Dem HERRn dankend
Benedict XVII
welche furchtbare Vorstellung:
alleine auf weiter Flur einem mit Hirnbrand befallenen jugendlichen Satanisten gegenüer zu stehen, ohne Rohrstock, geschwächt durch die vorhergegangenen Exorzismen.
Nur ein wahrer Christ unter dem Schutz des HERRn kann solch eine Herausforderung überstehen.
Ich muss gestehen, die Heilmethode des Wasserbretterns war mir bisher unbekannt. Der Abt des Klosters scheint hier völlig neue Möglichkeiten zur Bekehrung von Jugendlichen gefunden zu haben.
Dem HERRn dankend
Benedict XVII
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- Martin Berger
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Re: Der Kampf des Herrn Berger
Werter Herr Benedict,
ich kannte bisher das Wasserbrettern nur aus Erzählungen über die töften VSA. Dort nutzt man diese Methode ebenfalls sehr erfolgreich bei der Bekehrung unknorker Verbrecher. Das Wasserbrettern trägt nicht selten dazu bei, daß jene, deren Zunge vom Teufel verhext wurde, plötzlich wie ein Waschweib plaudern. Da diese Methode offensichtlich sehr vielversprechend ist, ziehe ich in Betracht, sie zukünftig anzuwenden, wenn ein Kindlein bekehrt werden muß. Wie ich am eigenen Leibe spüren durfte, kann das Wasserbrettern, sofern Weihwasser verwendet wird, seine Wirkung gar nicht verfehlen.
Die Badewanne mit Weihwasser füllend,
Martin Berger
ich kannte bisher das Wasserbrettern nur aus Erzählungen über die töften VSA. Dort nutzt man diese Methode ebenfalls sehr erfolgreich bei der Bekehrung unknorker Verbrecher. Das Wasserbrettern trägt nicht selten dazu bei, daß jene, deren Zunge vom Teufel verhext wurde, plötzlich wie ein Waschweib plaudern. Da diese Methode offensichtlich sehr vielversprechend ist, ziehe ich in Betracht, sie zukünftig anzuwenden, wenn ein Kindlein bekehrt werden muß. Wie ich am eigenen Leibe spüren durfte, kann das Wasserbrettern, sofern Weihwasser verwendet wird, seine Wirkung gar nicht verfehlen.
Die Badewanne mit Weihwasser füllend,
Martin Berger
Der Friede sei mit euch.
- Benedict XVII
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Re: Der Kampf des Herrn Berger
Werter Herr Berger,
der HERR stellte Sie vor eine Prüfung, welche Sie als redlicher Christ in tiefem Glauben meisterten.
Zum Dank dafür gab der HERR Ihnen und der gesamten Gemeinde das Wissen um jene vorzügliche Methode, Ketzer von Ihrer Pein zu befreien.
Wasserbrettern ist ein Geschenk des HERRn an die gesamte Menschheit!
Sicherlich kann diese Methode auch bei Atheisten, Falschsechsuellen und Mörderspielern erfolgreich angewendet werden.
Hosianna!
Benedict XVII
der HERR stellte Sie vor eine Prüfung, welche Sie als redlicher Christ in tiefem Glauben meisterten.
Zum Dank dafür gab der HERR Ihnen und der gesamten Gemeinde das Wissen um jene vorzügliche Methode, Ketzer von Ihrer Pein zu befreien.
Wasserbrettern ist ein Geschenk des HERRn an die gesamte Menschheit!
Sicherlich kann diese Methode auch bei Atheisten, Falschsechsuellen und Mörderspielern erfolgreich angewendet werden.
Hosianna!
Benedict XVII
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